Oh du meine Prinzessin der Nacht. Ich werde es tun aber erst auf dem höchsten punkt des Glücks. Langsam ging Damon mit seinen küssen runter und streichelte sie. Er öffnete ihren Bademantel und küsste ihren Bauch und ihre freigelegte Brust. Langsam zeichnete er mit der Zunge eine ihrer Nippel nach. "Ich liebe dich."

Er wollte anscheind nicht, aber mitlerweile war es ihr längst wieder egal. Denn er machte weiter und somit begann das kribbeln wieder von vorne. Sie legte sich zurück, ihre Augen waren geschlossen und sie war bereit ihn weiter lassen zu machen. Nun lag sie da nackt und er spielte an ihr herrum. Doch nach einiger Zeit dachte sich Elena jetzt war es für sie soweit ihren geliebten Damon zu verwöhnen und so richtete sie sich wieder auf und küsste ihm über seinen Oberkörper. Sie gelang an seine Hose und öffnete sie.

Damon genoss jedes Gefühl wenn er sie berührte. Er liebte es Elena nu verwöhnen. "Oh Elena...du bist so wunderschön." Dann merkte er das sie das Kommando übernehmen will und lies es zu. Er lächelte sie an undn schloss die Augen. "ohhhh...Elena" Seine Zähne schmerzten jetzt gegen seine Lippen weil das verlangen immer größer wurde.

Seine Hose war geöffnet und so zog sie diese samt Boxershort aus. Dann strich sie kurz ihre Haare nach hinten, da sie im Gesicht waren und begann ihn weiter zu küssen. Sie küsste sein Glied. Dann kam sie langsam wieder hoch und küsste ihn zu guter letzt wieder auf dem Mund. "Ich möchte das du mich so liebst wie du mich schon immer mal lieben wolltest."

Damon legte seinen Kopf in den Nacken und stöhnte leise. Das war ein unglaublicher Moment für Damon. Er verführte immer die Frauen und das hier war so neu und herrlich. Er beobachtete Elena und öffnete den Mund. Seine Fangzähne blitzten wie zwei scharfe Messer auf. "Ohhhhh man Elena.... was tust du mir mir?" Als er hört er solle Elena so lieben wie er sie schon immer mal lieben wollte lächelte er und seine Augen fingen an zu leuchten.
Er legte Elena sanft auf die Couch und beugte sich über sie. Seine Küsse wurden heisser und verlangender. Er spreitzte Elen aihre Beine und sein Mund legte sich auf ihre Mitte. "ohhh mein Gott." Das war so viel besser als Ambrosia.

Sie genoß jede einzelne Sekunde und Berührung von ihm. Für sie war es auch etwas neues was sie erfuhr. Es war so viel besser als der Blümchensex den sie mit Stefan wieder hatte. Sie musste auch leicht stöhnen. Sie sah kurz zu ihm und legte sich dann wieder zurück. Ihre Finger verfangen sich in seinen Haaren und sie spielte mit ein paar seiner Strähnen umher.

Damon spürte die Lust und das verlangen in elena und zeigte ihr seine Gefühle und seine Phantasien. Er wollte nie wieder von ihr ablassen. Seine Hände massierten ihre Brüste während er sie weiter mit der Zunge massiert. Nach einem Augenblick kroch er küssend nach oben und schaute sie an. "Du bist so wunderschön und schmeckst so köstlich." Er verhackte seine Hände mit ihren und drang langsam in sie ein. Wieder schloss er die Augen und liess in seinen Gedanken ein Feuerwerk am Himmell erscheinen. Er war glücklich ohne Frage

Wie er sie so verwöhnte dachte Elena sich das es mit Damon nie langweilig wird. Und das wenn sie ewig mit ihm zusammen wäre es auch niemal soweit kommen würde. Sie könnten eine Ewigkeit Spaß haben. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als er wieder zu ihr hoch kam und zu ihr sprach. Sie schlug kurz die Augen auf und küsste ihn sehr wild. schon Drang er in sie ein sodas sie ein kurzes stöhnen los lies. Dann schloß auch sie wieder die Augen und sah vor sich dieses Feuerwerk.

Damon bewegze sich langsam in ihr und spürte sie ganz tief und innig. Er wollte wissen was sie fühlt und was sie grad denkt. Mit leuchtenden Augen schaute er sie an. Halb flüsternd sprach er zu ihr. "Was denkst du meine Prinzessin? Sag es mir!" Er bedeckte sie mit zahlreichen leidenschaftlichen Küssenn und bewegte sich in einem stetigen Rhytmus in ihr.

Immer mehr stöhnte sie und bewegte ihr Becken mit. Sie wollte ehrlich zu ihm sein und antwortete auf seine Frage. "Ich denke gerade dran wie es wohl währe wenn wir Ewig zusammen wären." Sie machte eine kleine Pause um erstems Luft zu holen und zweitens weil wieder ein leutes "Ahh" aus ihrem Mund kam. "Ich glaube es würde mit dir niemals Langweilig werden. Denn wir erleben immer mehr und mehr zusammen." Doch dann kam Elena wieder diese ganze Geschichte von gestern in den Sinn. "Verlass mich bitte nie! Auch wenn ich noch so dumm bin!"