"Aber manchmal muss man seine Bedürfnisse über die der anderen Stellen!" Fügte sie seinen Worten noch hinzu. Dann küsste er sie weiter. "Niemals werde ich dich allein lassen! Du bist im Moment alles was ich brauche!" Sie kam näher zu ihm und umlammerte ihn regelrecht. Strich durch seine Haare und über seinen Rücken sowie seinen Oberkörper, während sie sich küssten. Sie wollte sowohl ihre Lippen wie auch ihre Hände nicht mehr von ihm lassen.

"Lass uns ein anderes Mal drüber reden ok Elena? Im Moment will ich nur an dich denken und an nichts anderes ok?" Seine Lippen zogen eine Linie runter zu ihrem Hals und als er an ihre Ader kam musste er kurz inne halten. Nach einer Weile fuhr er knurrend weiter. Er liebte es wenn ihre Hände in seinen Haaren waren. Er glaubte ihre hände wären überall auf seinem Körper und immer wieder durchliefen ihn wohlige Schauer. "oh Gott Elena das ist der reinste Rausch mit dir."

Sie sah ihm kurz in die Augen und nickte hastig. "Ist gut!" Dann küsst sie ihn weiter und streichelte weiter durch seine Haare. Er küsst sie weiter abwärts und hält an ihrem Hals an. Sie dachte sich das er Hunger hatte, wollte ihn aber nicht nerven und damit die Stimmung versauen. Also sagte sie nichts und genoß es weiter. Sie fing nur bei seinen Worten an zu grinsen und stoppte kurz. "Da weist du ja wie es mir mit dir geht. Ich wollte dich noch nie so sehr wie jetzt in diesem Augenblick!" Dann zog sie ihn wieder an sich un küsste ihn immer länger, internsiver und leidenschaftlicher. "Hör bitte nicht auf mich zu küssen!"

"Ich will das dieses Gefühl niemals aufhört." Er wurde dichter zu ihr ran gezogen und es durchlief ihm ein unheimlicher Schauer. Er weigerte sich dagegen sich an ihr zu nähren aber ihr blut roch einfach zu verführerisch. Er schaute sie an und sie konnte klar die schwaren Augen erkennen die er nur bekam wenn er Hunger hatte. Das abwenden war zu spät, er wusste sie musste es gesehen haben. "Bitte verzeih mir aber ich weiß nicht was das grad ist," Er konzentrierte sich auf etwas ganz belangloses aber es wollte nicht klappen

"Genauso wenig wie ich." Dann wollte sie wieder küssen, aber bemerkte dabei seine Augen. Er hatte Hunger und da konnte er ihr nichts vormachen. "Es ist schon okay, du hast Hunger, du solltest Blut trinken! Leider habe ich nichts da, außer..." Sie stoppte. Sie wusste er wollte nicht, aber er musste. Also strich sie ihre Haare am Hals weg und streckte ihn etwas. "Tu es Damon. Trink mein Blut und du wirst satt sein!"

Er sah wie sie ihren Hals frei legte und beugte sich zu ihr rüber. Seine Fänge erweiterten sich und sie kratzten leicht an ihrem Hals lang. Er wollte sie und wie er sie wollte und nicht nur ihr Blut. Wenn es jetzt von ihr trank dann würde er durch seine Lust auf sie in einen Ruasch fallen und sie vielleicht noch töten. Von einem Moment auf den nächsten stand er am anderen Ende des Zimmers. "Ich kann das nicht Elena....tt mir leid." Mit diesen Worten verschwand er aus dem Haus und liess die Tür offen stehen.

Sie wartete nur das er zu biss und ihr Blut trank, sie hatte zwar Angst vor dem Schmerz, aber ihr war es egal. Hauptsache er hat das was erbraucht. Doch dann senkte sie den Kopf wieder, weil er in der anderen Ecke des Zimmers stand. "Damon was ist?" Fragte sie, aber dann bekam sie schon die Antwort und schon war er weg. Sie sah ihm noch nach und ließ sich dann aufs Sofa wo beide Eben noch saßen fallen und fing wieder an zu weinen.

SMS
Hey Elena,
du musst mich hassen für das was ich getan habe und ich könnte es verstehen wenn du nichts mehr mit mir zu tun haben willst. Ich bin bei Kathrine, sie wurde von Klaus gebissen und brauch meine Hilfe. Komm bitte auch, ich würde gerne wissen das Klaus nicht noch an dich geht.
Ich liebe Dich dein Damon

Sie bemerkt das ihr Handy klingelt und schaut drauf, eine SMS von Damon. Sofort öffnet sie diese und liest den Text. Dann wischt sie sich die Tränen aus dem Gesicht und macht sich auf dem Weg zu Kat.

Elena kommt mit Damon ins Wohnzimmer und hält immer noch seine Hand fest in ihrer. Sie bleibt im Raum stehen und sieht ihn an. So recht weiß sie nicht was sie sagen soll. Eigentlich tut es ihr Leid so wie sie war. Aber wenn sie daran denkt wie er war, war ihre Reaktion schon berechtigt. "Willst du dich vielleicht setzten?"