"Ich dich auch! Und ich schwöre dir, ich werde dich nie für Stefan sitzen lassen! Auch für niemand anderen!" Sie lächelte in den Kuss hinen und umarmte ihn. "Ich verstehe deine Zweifel, aber glaub mir einfach!" Sie wischte sich dann die Tränen weg. "Bitte lass uns heute nicht mehr über Katherine und Stefan reden. Wir haben uns, das ist es doch was zählt!"

Er umarmte sie fest und drückte sie an seine Brust. Als er sie ansah spürte er die Wärme und liebe die er schon lange nicht mehr gespürt hat. Er zog elena wieder zu sich ran und reichte ihr das glas zurück. "Sag mal Elena, willst du nicht süber mich wissen? Egal was ich antworte ehrlich und ohne umschweife."

Sie nahm das Glas entgegen und trank einen großen Schluck. "Nein, ich vertraue dir Damon. Mehr kann ich im Moment nicht und ich will dir auch vertrauen schließlich Liebe ich dich." Lächelt ihn weiter an. "Obwohl, wie hast du es dir mit uns vorgestellt?"

Er nahm einen Schluck Wein und hörte Elena zu. Zog sie fester an sich ran und legte eine Decke um sie beide. Das war das schönste Gefühl was er je hatte. "Wie soll ich mir das vorgestellt haben? Ich meine wie lief es denn zwischen dir und Stefan?" Schaute sie an und war grad am zweifeln, weil er nicht ganz verstand was Elena meinte.

Sie zuckte mit den Schultern. "Hin und wieder ein paar Küsse, treffen mit Freunden und dann fing ja diese Klaus Geschichte an!" Elena fing an daran zu denken. Wie Damon sich Sorgen machte um sie und wie verletzlich er doch war. Das war die Zeit in der sie sich in ihn verliebte. Sie lächelte bei dem Gedanken auf und kuschelte sich eng an ihn und wechselt das Thema "Fällt es dir schwer mein Blut zu riechen?"

Schaut sie etwas ungläubig an. "Willst du mir sagen das Stefan und du...ich meine das ihr euch nie richtig nah gekommen seit?" Klar würde das zu seinem Bruder passen aber dennoch kam ihm das komisch vor. Als sie den Namen Klaus erwähnte bekam er einen starren Nacken, "Erinnere mich nicht an diese Zeit, ich hatte solche Angst um dich." Er spürte wie sie sich enger an ihn kuschelte und fragte sich wielange die beiden wohl bräuchten um sich näher zu kommen. Im Moment war es ihm egal, hauptsache war das sie in seinen und nicht in Stefans Armen lag. "Elena..ich rieche dein Blut seit ich dich kenne und ich hatte Anfangs echt damit zu tun aber mittlerweile komme ich damit klar. Ich muss nur aufpassen das ich nie wirklich großen Hunger bekomme wen du in meiner nähe bist. Ich liebe dich"

Elena redet nur ungern darüber. "Doch sind wir." Sagte sie leise und sah wieder zu ihm auf. "Warum hast du es mir nicht damals schon gesagt? Vielleicht wäre ich dann früher zu dir gekommen!" Nein nicht vielleicht, sie wäre es. Denn sie hatte ihn schon damals geliebt, war aber durch diese ganze Geschichte mehr besorgt um ihre Familie. Sie weiß auch nicht das er ihr seine Liebe gestanden hat, schließlich hat er es sie vergessen lassen. "Damon, wenn du willst, kannst du etwas von meinem Blut haben, schließlich hatte Stefan davon auch getrunken, wenn auch aus anderen Gründen."

Der Gedanke das sie nicht im Bett waren gefiel ihm besser als das was er jetzt hörte. Aber eines wusste er jetzt, sein Bruder Stefan würde nie wieder an sie ran kommen und wenn er ihn töten müsste. "Ich konnte nicht Elena. Nenn es feige aber ich hätte es nicht ertragen können wenn du mich abserveirt hättest. Du warst damals mit Stefan zusammen und auch wenn ich meine Meinung über ihn habe, selbst ihm hätte ich das nicht antun können." Als er hörte was sie sagte wegen ihrem Blut war er kurz in der Versuchung aber er will das Elena ihm traut. "Ich würde nur von dir trinken wenn es um mein Leben geht sonst rühre ich dich nicht an." Er legte zärtlich seine Lippen auf ihre und verlor sich in einem innigen Kuss.

Elena nickte. "Das ist nicht feige, du hast schon richtig gehandelt. Auch wenn es dich dabei verletzt hat." Sie hatte den Eindruck das Damon leicht traurig war und sie überlegte was ihn aufheitern konnte. Doch da küsste er sie schon. Auf das Thema mit dem Blut ging sie nicht mehr so ein. Sie wollte einfach nur das Damon glücklich ist und sie würde alles machen damit er es ist. "Sag mir was kann ich machen um dir etwas Freude zu bereiten?"

"Meine Gefühle waren egal. Ich wollte immer nur das du glücklich bist und zum damaligen Zeitpunkt warst du glücklich mit Stefan also mach dir keine Gedanken mehr um die Vergangenheit." Als sie den Kuss beendete seufzte er. "Das einzige was ich will ist deine nähe. Lass mich einfach niemals alleine und dann bin ich der glücklichste Mensch der Welt." Beugt sich zu ihr rüber und küsst sie wild und leidenschaftlich. Seine hände gleiten an ihren Seiten abwärts.