Damon kam mit ihr rein und nun standen sie wieder wie zwi Teenies die sich das erste mal küssen wollen. Irgendwie musste Damon dabei schmunzeln. Er zog Elena mit sich und ging zur Couch. Er sah ihr in die Augen und wollte sie einfach nur halten. Er sandte ein prickeln in ihren Körper und wartete auf die Reaktion.

Sie setzte sich mit ihm und spürte plötzlich so ein Merkwürdiges Gefühl. Es fühlte sich an wie Schmetterlinge im Bauch, aber doch irgendwie ganz anders. Sie wusste nicht was es war. Aber es fühlte sich schön an. Sofort begann sie ihn innig zu küssen. Mehr wollte sie im Moment nicht. Nur bei ihm sein, seine Nähe spüren.

Damon hatte erreicht was er wollte. Er wollte nicht sauer sein und schon erst recht nicht mit Elena. Ihre Küsse waren besser als jeder schwarzmagische Wein. Er sandte ihr seine Gefühle. Er schickte sie beide auf eine Wiese unter einem schwarzen Himmel mit zahlreichen Sternen und einem vollen Mond. "oh Elena...du bist das beste was ich kenne."

Sie empfing seine Gedanken und grinste. Sie malte sich aus es wäre Wirklichkeit und nicht nur in ihrer Phantasie. Aso verwandelte sich ihre Couch in die Wiese und der gesamte Raum dazu. Sie legte ihre Arme um ihn und zog ihn ganz nah an sich. Sie begann in sein Ohr zu flüstern. "Und du erst! Ich kenne keinen heißeren Kerl wie dich." Dann küsste sie ihn weiter und strich ihm durchs Haar. Dies Art von ihm machte sie richtig an.

Ein leichtes knurren kam aus Damon seiner Kehle als er ihre Worte hörte. Bereitwillig lies er sich von ihr mit ziehen. Er projezerte sie in ein gigantischen Himmelbett mit schwarzer satinbettwäsche. "Ich werde nie wieder intensiver lieben als jetzt." Er legte seine Hände an ihre Hüften und umfasste sie damit er sie näher spüren konnte.

Damon machte sie immer mehr an und dieses kribbeln wurde immer intensiver. Als er dann die Landschaft wechselte, gab sie sich ihm ganz hin. Seine Berührungen lösten eine Gänsehaut aus. Sie wusste jetzt oder nie und begann ihn sein Oberteil vom Oberkörper zu reißen.

Damon ließ Elena gewähren und half ihr beim ausziehen. Seine lippen erkundschaften ihren Hals und als er an der pulsierenden Ader ankommt hält er inne. Er muss seine Augen schliessen weil diese augenblicklich schwarz wurden. "Warum ist dein Blut nur so verführerisch für mich? Ich meine ich müsste satt sein." Er setzte sich auf und raufte sich kurz die Haare. "Das darf nicht sein...ich darf mich nicht verführen lassen davon." Traurig sah er sie an. "Verzeih"

Grade küsste er ihren Hals und sie legte ihren Kopf in den Nacken, da stoppte er auch schon wieder. Sie sah zu ihm auf und bemerkte die geschlossenen Augen. "Damon..." Grad wollte sie fragen was los war, aber da sagte er schon was los ist. Sie verstand sofort. "Nein es ist ok, es macht die verrückt. Aber vielleicht solltest du doch!" Sie sah ihn selbst sicher an. "Probier es, vielleicht hilft es dir." Schon strich sie ihre Haar weg und machte ihren Hals lang.

Damon sah Elen an und seine Augen leuchteten scharf schwaz auf. Er wollte das sicher aber er wollte sie dabei nicht töten. "Elena..ich weiß nicht ob ich das schaffe. Du riechst so gut und so.......ach ich weiß auch nicht." Als er sah wie sie ihren Hals frei macht espürte er seine Zähne in den Kiefer schiessen und biss sich kräftig in die Lippe. Diese begann dann auch schon zu bluten.
Langsam beugte sich Damon über Elena und küsste sie. Er sandte wieder die Bilder und seine Gefühle zu ihr rüber. Er zog sie fest an sich ran. Dann begann er sie zärtlich zu küssen.

Sie spürte wieder seine Lippen auf ihren. Doch sie schmeckte auch das Blut von seinen Lippen die er gerade aufgebissen hatte. Jetzt stoppte sie ihn. Sie hielt seinen Kopf und sah ihm tief in seine Schwarzen Augen. "Ich Vertraue dir Damon!" Elena hatte zwar Angst aber sie merkte das es ihm immer schwerer fiel sich zu beherschen und daher dachte sie sich es wäre um einiges einfacher wenn er sie beißen würde um einen Schluck zu trinken.