"Ist okay Damon." Sagte sie zu stimmend. Sie fühlte seine Hand auf seiner Wange als er sie streichelte und sie schloss dabei die Augen. Damon Sie öffnete die Augen wieder und sah das er auf dem Stein saß und seine Augen auf ihr Tagebuch gerichtet waren. Sie nickte kurz und ging dann hin und hob es auf. "Es steht über viele Leute etwas drin. Aber am meisten über meine Gefühle und Gedanken." Sie öffnete es und überflog ein paar Seiten. An einer Stelle stoppte sie und laß es sich intensiv durch. Als sie fertig war schloss sie es und sah wieder zu Damon. "Aber du kannst es gleich wieder vergessen das ich es dir zeige." Sagte sie frech mit einem grinsen.

Elena ihre Haut war so weich und zart. Als sie ihre Augen schloss wusste er wieder ein stück mehr das sie ihn wirklich zu lieben scheint. Er spielte mit seinem ring rum und hörte Elena aufmerksam zu. "Ich will garnicht wissen was du schreibst, das ist dein Geheimnis. Keine Angst ich würde es mir nei wagen darin zu lesen. Kannst du mir wenigstens sagen ob du von mir nur böses hast oder ob es auch mal ein liebes wort gibt?"

"Ich gebe zu das, das was ich am Anfang über dich geschrieben habe nicht gerade nett war, aber ich habe auch wenn du damals ein totales ekel warst nie gezweifelt das du tief in dir drin doch gut bist!" Sie sagte es gradewegs herraus ohne dabei zu lügen. "Doch jetzt wo du mir deine andere und ich glaube es ist deine Wahre Seite, gezeigt hast habe ich nur noch gute Sachen über dich verloren. Und an dem Abend wo Caroline da war und mir sagte ich müsse mcih entscheiden, schrieb ich es in mein Tagebuch. Ich schrieb auch das es mir schwer fällt. Aber das ich mir sicher bin das ich dich liebe." Sie öffnete das Buch nocheinmal auf der letzten Seite die sie geschrieben hatte. Dort stand schwarz auf weiß: "Ich bin mir ganz sicher, das ich Damon Salvatore liebe! Nein ich weiß es das ich ihn liebe. Ganz tief in meinem Herzen." Diesen Satz zeigte sie Damon. "Auuch wenn du es nicht sehen wolltest."

Er wusste schon bevor sie sprach was sie über ihn eingetragen hatte. Es war klar und er konnte sie verstehen. Sie konnte ja auch nicht wissen das er das als Selbstschutz getan hat um nie seine Gefühle zu offenbaren. "Elena es mag stimmen das ich anders geworden bin aber ich bin auch immer noch der selbe. Du hast es immer gehasst wenn ich getötet habe oder ähnliches. Das kann und werde ich auch nicht ablegen dafür is es zu spät. Ich möchte das dir dadrüber im klaren bist." Er war erstaunt das sie wirklich einblick in ihr buch gab aber er schloss die Augen und drehte sich weg. "Ich will nicht wissen und lesen was da drin steht. Ich habe gesagt das ich dir glaube." Er schaute sie an und seine Augen strahlten

Sie sah das er sich umdrehte und schloss es wieder. Noch niemanden hatte sie in ihr Tagebuch blicken lassen. Niemand außer Damon. Doch er war so freundlich und sah es trotz das er es durfte nicht an. Dafür war sie ihm auch dankbar, denn in dem Buch stand alles was ihr so durch den Kopf ging, ihre Ängste und Sehnsüchte. "Sie fasste Damon an der Schulter als Zeichen das er wieder schauen konnte. Dann redete sie weiter. "Ich weiß das du niemals auf Menschenblut verzichten wirst und das du sie auch tötest. Aber ich weiß auch das du mir und meiner Familie nichts tun würdest! So bist du nun mal und damit muss ich Leben." Sie lächelte. "Und solange du nicht wie Stefan in einem Blutrausch verfällst und mich aussaugen willst, sehe ich da kein Problem!"

Er spürte ihre Berührung am Arm und schaute sie wieder an. "Ich bin dir dankbar für dein Vertrauen aber dieses Buch ist mit deinen Geheimnissen gefüllt und diese gehen mich nichts an." Damon hörte ihr zu und eigentlich hasste er es was er tut. "Willst du wissen warum ich darauf nicht verzichten möchte? Ich will nicht schwach sein, niemals." Der Gedanke Elena oder jemandem aus ihrer Familie was zu tun ist grauenvoll. Er nahm ihre Arme und sah ihr ganz tief in die Augen. "Ich werde weder deiner Familie noch dir jemals etwas antun. Was Stefan getan hat war unverzeilich und ich hätte ihn am liebsten getötet dafür."
Er ging dann los und drehte sich nochmal um. "Ich werde mich bei dir melden elena versprochen."

Sie nickte wieder. "Danke Damon." Dann ging er schon und sie rief noch nach. "Egal wie du dich entscheidest, ich werde zu dir stehn!" Sie senkte ihren Blick und sagte leise "Irgendwie." Dann sammelte sie ihre Sachen ein und ging nach Hause.

Damon kam auf den Friedhof und wischte sich noch die Reste vom Blut ab. Er hatte sich geschworen niewieder einen weiblichen Menschen zu nehmen. In seinen Augen kam das einem fremdgehen nahe und das kam nicht mehr in Frage.
Er setzte sich vor ein Grab und grübelte noch eine Weile udn hoffte das Kathrine und Elena bald kommen würden.

Elena kommt zum Friedhof und sieht Damon dort. Sie hat ein lächeln auf den Lippen und begrüßt ihn herzlich.
"Hallo Damon, du wolltest das ich komme. Hier bin ich." Sie umarmte ihn.
"Also was gibts es?"

Sie macht sich nach der SMS von Damon auf den Weg zum Friedhof und lässt ihren Blick kurz schweifen. Als sie sieht, wie ELena Damon gegrüßt, verdreht sie kurz die Augen und geht dann auch zu Damon. "Mr. Salvatore...sie sehen gut aus.." lacht leise auf und küsst ihn kurz auf die Wange. Stellt sich dann ein paar Schritte weg und lehnt sich vor den Grabstein. Die Hände locker vor der Brust verschränkt, ruht ihr blick auf ihm. "so..hier bin ich..was gibts?..."