<BITTE WENN IHR MITMACHEN WOLLT ERST ANFRAGEN UND NICHT EINFACH ANMELDEN OHNE ANMELDUNGEN WERDET IHR NICHT FREIGESCHALTET!!!!!DANKE!! Wir haben noch jede menge Freie Charas!! Meldet euch an!!! Ihr seit alle Herzlich Willkommen!!!!DRINGEND GESUCHT BELLA;EDWARD UND EIN PARTNER FÜR RACHEL BLACK MUSS NICHT PAUL SEIN NEHMMEN AICH DAFÜR EINEN FREECHARA!!! Ihr seit alle Herzlich Willkommen!!!!!!!!>

#1

meine fanfictions

in Dies und Das 26.02.2011 19:26
von Dr. Carlisle Cullen (gelöscht)
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#2

RE: meine fanfictions

in Dies und Das 26.02.2011 19:42
von Dr. Carlisle Cullen (gelöscht)
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Ich bin wahrlich süchtig nach Twilight und habe natürlich auch meine Lieblingscharaktere. Von Anfang an sind es Esme & Carlisle. Esme hat ein großes Herz, sie ist liebevoll, gewandt, kann aber auch ernst sein. Oft sehe ich mich in ihr, manchmal sind wir uns recht ähnlich. Carlisle, er ist mitfühlend, seiner Familie ergeben…ich könnte euch eine ganze Liste aufzählen was die beiden für Eigenschaften aufweisen, doch das wäre nicht von Vorteil.
Wie jeder von euch auch (denke/hoffe ich^^) lebe auch ich in meiner Fantasiewelt. Lasst es einen verregneten Sonntag sein, man sitzt am Schreibtisch oder auf dem Sofa, hält ein Buch in der Hand und hat Musik im Ohr. es rasselt ein Feuer im Ofen oder Kamin und es durchlaufen einen Gedanken und Ideen. Diese schreibt man auf, es fällt einem immer mehr dazu ein, eine große Handlung entsteht. Eine Fanfiction ist entstanden. Sie können kurz oder lang sein, manche erscheinen uns als langweilig oder einfach nur wunderschön empfunden.
jetzt möchte ich euch meine Fanfictions dalassen.
Ich zwinge niemanden sie zu lesen, doch um Kommentare bin ich nicht verlegen. Schreibt eure persönliche Meinung doch einfach in das dafür vorgesehene Thema.
Jetzt aber genug geschwafelt, hier meine FanFictions!

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#3

RE: meine fanfictions

in Dies und Das 26.02.2011 19:43
von Dr. Carlisle Cullen (gelöscht)
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Eternal Love

Verfasser: Janine Bohmann
Verfassungsdatum: 2008

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#4

RE: meine fanfictions

in Dies und Das 26.02.2011 19:43
von Dr. Carlisle Cullen (gelöscht)
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ETERNAL LOVE

Kapitel 1

1921 Cliff Diving


Ich ging noch einen Schritt weiter vor, bis ich nahe am Rande der
Klippe stand. Ich schaute hinab, auf den Michigan Sea.
"Esme geh nicht weiter!"
- Charles, wie hat er mich nur gefunden? -
"Esme, es tut mir leid was ich dir angetan habe. Ich wusste doch
nicht...
Ja Charles, genau das ist das Problem. Du weißt nichts und jetzt
kommst du zu mir zurück, nachdem unser Sohn gestorben ist!"
Ich ging noch weiter an den Rand, Charles wollte mir hinterher,
doch ich warnte ihn.
"Fass mich nicht an!"
"Esme, ich liebe dich doch!"
"Ja sicher doch! Erst haust du ab, obwohl ich schwanger bin. Dann
stirbt unser Sohn und nun kommst du wieder und glaubst, dass wir
normal weiter leben, wie vorher auch! Nein Charles, nicht
mit mir. Das ist nicht meine Art zu leben und so werde ich auch
nicht leben. Es tut mir Leid!"
Ich stand am Rande der Klippe, bereit zu springen, aber ich konnte
nicht.
-Esme du musst springen. Ohne deinen Sohn hat das Leben keinen
Sinn mehr.-
"Esme spring nicht...ich liebe dich doch!?"
"Es tut mir Leid Charles!"
- Ja Esme, tut es dir wirklich Leid? wenn ich so bei meinem
Sohn sein kann, ist es mir recht zu springen. –
Dann nahm ich meinen Mut zusammen und sprang. Das Gefühl des
Windes auf meiner Haut und wie es mein Kleid aufbauscht ist
befreiend. Dieses befreiende Gefühl lindert die Angst vor dem Tod.
Ich dachte an die Wellen, die mich unten willkommen heißen würden, versuchte aber, die nicht so sanften Felsen zu vergessen.
Mit einen lauten "SPLASH" landete ich im eiskalten Wasser und spürte einen starken Schmerz. Das waren die Felsen.
Wie Boxer, die versuchten mich K.O. zu schlagen. Das hatten sie auch geschafft. Dann war da nichts. Ich verlor das Bewusstsein.

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#5

RE: meine fanfictions

in Dies und Das 26.02.2011 19:43
von Dr. Carlisle Cullen (gelöscht)
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Kapitel 2

The Fire


Sterben ist friedlich, leicht. Leben ist schwerer. Ein sanftes Gefühl umgab mich und dann hörte ich die Stimme, die ich versuchte
zu vergessen.
"Esme? (schluchz)"
- Wieso ist er hier? Ich hatte ihm gesagt, dass er aus meinem Leben verschwinden soll. Leben? In was für einer Welt bin ich gelandet, Dass Charles auch hier ist? –
Nun nahm ich noch weitere Geräusche in meiner Umgebung wahr.
Es waren eine Sirene und weitere Stimmen zu hören. Plötzlich wurde ich von Händen erfasst und hochgehoben.
- Endlich!? War das der sanfte Weg in den Himmel? -
Doch jetzt lag ich auf etwas hartem.
- Nein, das konnte nicht der Himmel sein. Und Charles war immer noch da. Wieso lässt er mich nicht einfach in Ruhe!? –
"Mr. Evenson es tut mir leid ihnen das sagen zu müssen, doch die Chancen, dass sie überlebt hat, stehen sehr schlecht. Es gibt keine Chance sie zurück zuholen" , flüsterte eine engelsgleiche, wunderschöne Stimme. Ich wollte den Engel fragen, wohin ich nicht zurück kann, doch ich brachte keinen Ton hervor. Noch nicht mal schreien konnte ich.
"Wie ist ihr Name, den benötigen wir, damit der Totenschein ausgefüllt werden kann. Ihr Name....Esme Ann Platt Evenson."
Die Sirenen stoppten und Charles sagte: "Auf Wiedersehen Esme, es tut mir leid."
Ja, das sagte er immer wieder, nachdem er mich geschlagen hatte.
Schon wieder wurde ich hochgehoben und die Stimme des Engels flüsterte in mein Ohr. "Alles wird gut Esme. Ich werde alles tun, damit du keine Schmerzen mehr hast."
Ich hörte, wie eine Tür geöffnet wurde und dann lag ich sehr weich.
"Esme, ich bin Carlisle. Ich werde nicht zu lassen, dass du stirbst. Habe keine Angst. Es tut mir Leid."
- Was tut ihm leid und was meint er damit, ich werde nicht sterben? Ich will sterben.-
Dann flüsterte er erneut in mein Ohr: "Es tut mir leid, Esme!"
- Wieso sagt er das? –
Seine Lippen waren an meiner Kehle und plötzlich spürte ich einen stechenden Schmerz.
Es war unmöglich für mich zu sprechen, geschweige denn zu schreien. Carlisle strich die Haare aus meinem Gesicht. Seine Finger sind eiskalt. Wer ist er?
Doch es war unmöglich weiter nachzudenken. Mein Körper brannte und ich versuchte zu schreien, doch kein Ton war zu hören. Carlisle strich mir weiterhin sanft über den Kopf. Wieso macht er das Feuer nicht einfach aus, jeder würde versuchen das Feuer zu löschen. Es ist so schmerzhaft. Es fühlt sich an wie tausend Messerstiche. –
Doch durch den Schmerz brauche ich nicht die Angst zu haben, einzuschlafen und seine engelsgleiche Stimme nicht mehr zu hören.
"Carlisle, du weißt genau, dass du nicht jeden, der kurz vorm Sterben ist in einen von uns verwandeln kannst", sagte eine Stimme, die mir fremd war.
"Esme, bitte hör auf zu schreien. Ich weiß wie schmerzhaft das ist, doch bitte hör auf zu schreien. Ich verspreche dir, es ist bald vorbei."
Ich glaubte ihm, doch es war unmöglich, denn der Schmerz war unerträglich. Plötzlich konnte ich spüren wie der Schmerz in meinen Fingern langsam nachließ und ich bekam mehr von den Unterhaltungen mit als vorher. Es waren zwei Personen, oder doch mehrere? Eine der Personen war Carlisle. Doch wer war die andere. Es war eine männliche Stimme die zu Carlisle sprach und plötzlich sprach Carlisle zu mir.
"Esme, ich werde dir erzählen, warum du solche Schmerzen verspürt hast und was mit dir passiert ist. Du bist nun eine von uns. Was genau ich damit meine, erzähle ich dir später."
- Was meint er damit, ich bin jetzt eine von ihnen? –
Der Schmerz ließ nach und zwar endgültig. Mein Herz schlug ganz normal, doch nach einigen Stunden hörte es auf zu schlagen.
"Die Verwandlung ist jetzt vorüber", sagte Carlisle zu der anderen Person im Raum.
- Mein Herz hört auf zu schlagen und ich lebe weiter? Die Verwandlung ist vorüber?
Was ist mit mir geschehen? –
Schlagartig öffnete ich meine Augen.

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#6

RE: meine fanfictions

in Dies und Das 26.02.2011 19:45
von Dr. Carlisle Cullen (gelöscht)
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Kapitel 3

Waking up


Alles war unglaublich klar erkennbar. Ich konnte alle Umrisse und Bildnisse erkennen. Das Licht schien durch den Raum zu tanzen. Ich wand meinen Kopf leicht nach links und sah sie. Zwei der schönsten Männer die ich in meinem Leben gesehen habe standen direkt neben mir, angespannt, aber mit einem Lächeln auf den Lippen. Geschockt weitete ich die Augen. Der erste war groß, muskulös und hatte Honigblondes Haar; blasse, helle Haut und Bersteinfarbene Augen. Er konnte nicht älter sein als 25. Ich konnte meine Augen nicht von ihm lassen. Er machte einen Schritt auf mich zu und streckte seine Hand aus.
„Esme, ich bin Carlisle Cullen. Es ist schön das du endlich erwacht bist.“
Ich nahm seine Hand und schüttelte diese, mein Gehirn war wie betäubt und eine Art elektrischer Schock durchfuhr meinen Körper als ich seine Hand berührte. Sein Kopf schnellte hoch und er schaute mir direkt in die Augen. Er sieht so gut aus. Der zweite Mann begann zu kichern. Ich löste meinen Blick von Carlisle und schaute zu ihm. Sein Haar war Bronzefarben, war etwas kleiner und weniger muskulös wie Carlisle. Aber seine Augen und seine Haut sahen genauso aus wie die von Carlisle. Er war 17, höchstens 18 Jahre alt. Vorsichtigen Schrittes kam er auf mich zu.
- Warum behandelt mich jeder so, als würde ich jeden Moment zerbrechen wenn sie mich berührten? –
Der zweite mit den Bronzefarbenen Haaren war entspannt.
„Hi, ich bin Edward Cullen.“
Er grinste.
„Wie geht es dir?“
Er schüttelte meine Hand, doch bevor ich über seine gerade gesagten vier Worte nachdenken konnte, spürte ich ein unglaubliches Brennen in meiner Kehle. Unglaublich schnell schnellten meine Hände an meinen Hals.
„Ohhh“, entgegnete Edward und schenkte mir ein schiefes Lächeln.
„Ich habe ganz vergessen wie schmerzhaft das ist.“
- Wie kann er wissen was mit mir passiert ist? –
Edward schaute mich mit einem entschuldigenden Blick an.
„esme, bevor wir uns deinem Schmerz widmen, müssen wir einige Dinge klären“, sagte Carlisle. „ Wie viel hast du von meinen Erklärungen mitbekommen?“
„Nur…..das ich ein Vampir bin“, flüsterte ich.
„Genau“, entgegnete Carlisle mit seiner sanften Stimme.
„Und damit kommen einige Grundlagen auf dich zu. Ich bin mir nicht sicher ob du darüber nachgedacht hast, wie wir uns ernähren?“
„Moment, ich….ich werde Blut trinken?!“
Ich raunte es, doch nachdem ich den Satz beendet hatte, brachte ich kein Wort mehr heraus, da meine Kehle wieder zu brennen begann.
„Genau“, sagte Carlisle erneut.
„aber edward und ich sind nicht wie all die anderen vampire. Wir rtinken kein menschenblut. Wir sehen uns selbst als…..“, er machte eine handbewegung, „vegetarier. Wir trinken tierblut.“
„oh“. Das war alles wqas ich rausbringen konnte bei dem brennen in meiner kehle.
„zum glück.“
„carlisle, esme schmerzen bzw der hunger wird immer größer. Sie muss jagen“, flüsterte edward.
„okay, aber zu erst solltest du wissen esme, dass du viel schneller und stärker sein wirst als zuvor. Es soll dir keine angst machen, es ist ein teil von uns. Ich werde dir alles andere erkären wenn wir zurück sind.“
Carlisle schaute mir in die augen.
„los geht’s.“
Mit wenigen schritten ging er zum fenster, öffnete es und sprang hinaus.
Ich sprang auf und schrie: „CARLISLE!!!!!“
Edward lag auf dem boden zu lachen, während ich aus dem fenster scuate und sah, das carlisle unversehrt auf seinen beinen stand und leicht lachte.
„es ist alles okay. Möchtest du den langweiligen weg über die treppe nehmen oder nimmst du den etwas interessanteren weg durchs fenster?“
Ich wusste genau welchen ich nehmen würde.
„edward wo ist die haustür?“, fragte ich.
Ich gab edward einige minuten zeit sich wieder einzukriegen, damit er mir den weg erklären konnte. Etwas beleidigt stampfte ich als ich die treppe betrat, und schon war es passiert. Edward begann lauthals zu lachen als er es hörte und carlisle kam um mir zu helfen. Ich starrte auf das loch welches mein fuß hinterlassen hatte.
„tut mir leid“, murmelte ich.
„macht doch nichts. Edward wird das reparieren solange wir weg sind.“
Urplötzlich hörte Edward auf zu lachen und grummelte leise vor sich hin.

Als wir raus kamen, war ich vollkommen überwältigt. Alles sah so unglaublich schön aus. Ich konnte jedes Sandkorn erkennen und auch jede Ader der Blätter hoch oben in den Bäumen.
„So“, sagte Carlisle. „Jetzt musst du deinem Instinkt folgen. Was kannst du hören?“
Ich hörte genau hin und war geschockt, denn ich hörte ALLES. Musik von einem Auto, welches über die Landstraße zu fahren scheint und auch einen rauschenden Fluss der direkt neben mir sein könnte. Jetzt vernahm ich einen Herzschlag. Ich folgte dem Schlag des Herzens bis mich ein unglaublicher Geruch übermannte. Der Geruch war sehr stark und unangenehm, so etwas habe ich noch nie gerochen.
„Reh schmeckt bei weitem nicht so gut wie Wapiti“, entgegnete Carlisle leise lachend. Ich schaute ihn böse an, doch der Herzschlag und das Rauschen des Blutes in den Venen raubte meinen Verstand. Nur von meinem Instinkt geleitet, rannte ich auf die Rehe zu, packte eines von ihnen, während die anderen die Flucht ergriffen. Ich versenkte meine Zähne in der sanften Haut und spürte das warme Blut in meinen Mund laufen. Es schmeckte nicht besonders gut, aber das Brennen in meiner Kehle verschwand.
Als ich fertig war und den leblosen Körper fallen ließ, sah man lauter Blutspuren und Spritzer auf meinem weißen Kleid.
„Oh. Das könnte ein Problem werden. Ich habe nichts anderes zum Anziehen.“
Es war dasselbe kleide welches ich trug als ich von der Klippe sprang. Es war steif und knittrig.
„Edward hat dir neue Sachen in der Stadt gekauft. Du kannst dich umziehen wenn wir zurück sind. Doch jetzt wollen wir mal schauen ob wir etwas genießbareres finden als das Reh.“, sagte Carlisle. Er rannte einfach los. Er lief so schnell und anmutig, dass ich wusste, dass ich nicht Schritt halten konnte. Doch ich konnte, zu meiner Verwunderung, Schritt halten. Es war sehr einfach! Die Bäume flogen an mir vorbei, doch meine Augenreflexe und die Sicht waren so gut, dass alles in Slowmotion an mir vorbei flog. Ganz plötzlich vernahm ich einen Herzschlag. Er war viel stärker als der des Rehes und auch der Geruch war stärker.
Dann direkt vor mir stand ein riesiger Grizzlybär auf seinen Hinterbeinen und ließ einen Schrei der Empörung verlauten. Ich machte einen Schritt zurück.
„Greif ihn an, er wird dir nichts tun.“
Ich hörte Carlisles Worte und machte einen Satz auf den Grizzlybären zu. Ich versenkte meine scharfen Zähne in seinem Nacken. Das Blut lief nur in meine Kehle, es war so viel besser als das des Rehes. Ich beendete mein Mahl und Carlisle und Ich machten uns auf den Weg um noch ein paar Rehe zu jagen. Wir jagten zusammen und ich f and schon, dass ich stärker und wesentlich schneller war als er. Während unserer Rückkehr nach Hause zankten wir uns die ganze Zeit, da ich der Meinung bin schneller und stärker zu sein wie carlisle. Wir einigten uns darauf, dass es daran lag, dass ich eine Neugeborene bin.

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#7

RE: meine fanfictions

in Dies und Das 26.02.2011 19:45
von Dr. Carlisle Cullen (gelöscht)
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Kapitel 4

Sacrifices


Edward und Carlisle setzten sich mir gegenüber auf die Couch, während ich auf einem Ledersessel platz nahm.
„Okay“, sagte Edward.
„Wir werden dir jetzt erklären was es mit sich bringt ein Vampir zu sein.“

„Neben der Schnelligkeit, der Stärke, dem gutem Hörvermögen und das wir Blut trinken“, sagte ich und beide begannen zu lachen. Ich mochte das Glockenklare Lachen der beiden und musste sofort mitlachen. Erst jetzt nahm ich es wahr. Mein Lachen klang genauso. Das Brennen in meiner Kehle hatte meine Stimme zuvor etwas rau klingen lassen.
„Und die schöne Stimme“, fügte ich hinzu.
„Gut, aber da sind noch einige andere wesentliche Dinge“, entgegnete Carlisle.
„Und Regeln.“
„Vampire haben Regeln?“, fragte ich.
„Nur eine. Niemand darf von unserer Existenz erfahren.“
Edward nickte nur. Carlisle griff auf den kleinen Tisch neben sich, nahm etwas und reichte es mir. Es war ein Spiegel. Ich nahm den Spiegel und schaute hinein. Ich starrte in den Spiegel. Ich war unglaublich schön. Mein Gesicht war herzförmig und blass, mein Haar fiel in sanften karamellfarbenen Locken auf meine Schultern und auch meine Nase, sowie die Lippen waren wunderschön geformt. Aber ich starrte nicht in den Spiegel aufgrund meiner Schönheit. Es waren meine Augen. Sie waren scharlachrot. Ich schaute auf.
„warum sind meine Augen scharlachrot und nicht golden wie die euren?“, fragte ich.
„Habe ein bisschen Geduld. Sie werden in ein paar Monaten genauso golden aussehen wie unsere.“, flüsterte Carlisle. Er lächelte mich an.
„Deine Augen sind scharlachrot, da du eine Neugeborene bist. Das Gift nährt sich von deinem Blut. Wenn du dich von menschlichem Blut ernähren würdest, würden deine Augen noch etwas dunkler werden. Das macht es natürlich schwieriger unter Menschen zu leben. Da wir uns von Tierblut ernähren, macht es uns das Leben etwas leichter. Wir können Freundschaften schließen und auch Lieben. Edward gibt sich zur Zeit als mein Bruder aus, aber das Band zwischen uns ist eher wie Vater und Sohn.“
Carlisle hielt inne. Edward streckte ihm die Zunge raus. Ich musste lachen.
„Und Esme, das ist eine andere Sache, aber wir können keine Kinder bekommen“, flüsterte Edward. Mein nicht mehr schlagendes Herz sackte in meinen Magen hinab.

„WAS?!“, schrie ich total aufgebracht. Edward und Carlisle sprangen vom Sofa auf und machten einige Sätze nach hinten.
„Carlisle“, flüstere Edward. „Ja…Nein…Sie zieht es in Erwägung die Fenster zu zerstören.“

„WIE IST ES MÖGLICH; DASS DU MEINE GEDANKEN WEIßT?“, schrie ich Edward frustriert an. Ich hielt einen Moment inne, rannte los und griff an.

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#8

RE: meine fanfictions

in Dies und Das 26.02.2011 19:47
von Dr. Carlisle Cullen (gelöscht)
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kapitel 5

Human


Ich wachte im Bett auf. Mein Gesicht ins Kissen gedrückt. Ein sanftes Klopfen war zu hören. Ich hob meinen Kopf, schaute zur Tür und sah, wie Edward den Kopf hinein steckte.
Ich murmelte: „ Es tut mir so leid Edward. Ich weiß nicht was über mich gekommen ist. Ich bin eigentlich keine gewalttätige Person.“
„Schon okay“, entgegnete Edward grinsend.
„Ich war überrascht, dass du nicht schon früher angegriffen hast. Du bist eine Neugeborene, das erwartet man eigentlich. Genau wie solche Dinge. Esme noch etwas was du wissen solltest. Ich kann Gedanken lesen.“
Edward verzog das Gesicht.
„Es ist eine Fähigkeit de ich bekam als ich ein Vampir wurde. Ich versuche deine Gedanken auszublenden, sie nicht wahrzunehmen. Ich will dir deine Privatsphäre lassen.“
„Hat jeder Vampir solch eine Begabung?“
„Nein nur wenige. Carlisle hat keine. Zumindest nicht solch eine wie ich sie habe.“
Ich hörte jemanden die Stufen hoch kommen, bis Carlisle in der Türe stand.

„Esme, wie fühlst du dich?“, fragte er mit seiner wunderschönen, melancholischen Stimme. Ganz plötzlich schmolz ich dahin.
-Er ist so hinreißend schön-
Edward schaute mich an und rollte die Augen.
- Oh Verdammt! Edward, GEH EINFACH!-

„Es ist nicht meine Schuld!“, sagte Edward und schaute zu Carlisle der mich anstarrte.
„Hört doch mal auf ihr beiden“, klagte Edward und verließ den Raum.
Carlisle senkte den Kopf, und ich wette, wenn es möglich wäre, wäre er nun rot geworden.
- Empfindet er etwa genauso für mich wie ich für ihn? –
Das war unmöglich. Die Stille, die nun im Raum herrschte war peinlich. Ich konnte Edward unten noch immer grummeln hören. Ich vernahm ein Auto welches zum Haus kam. Fragend schaute ich Carlisle an.
„Postbote“, entgegnete er leise. Sein Blick strahlte entsetzen aus.
„Edward, komm hier her bitte!“, rief Carlisle.
In wenigen Sekunden war Edward an Carlisles Seite.
„Sie ist bis jett noch keinem Menschen begegnet.“
Edward fluchte leise und stand schon hinter mir. Er packte meine Handgelenke und legte sie hinter meinen Rücken. Carlisle stand direkt vor mir und hielt meine Arme eng an meinen Körper gepresst.
„Es tut mir leid Esme“, raunte er.
Ich hörte eine Tür zuknallen. Der plötzliche Geruch der auftauchte brachte mich um den Verstand. Es war ein unbekannter Geruch, aber er war so schön, so etwas habe ich noch nie zuvor gerochen. Meine Kehle begann zu Brennen und das noch mehr als bei meinem Erwachen nach meiner Verwandlung. Rasend schnell löste ich mich aus dem Schutzwall von Edward und Carlisle und flitzte die Treppen hinab, bevor beide überhaupt wahrnehmen konnten was passierte. In der Sekunde wo der Brief durch den Postschlitz geschoben wurde, öffnete ich die Tür. Der Postbote schaute mich geschockt an.
„Hallo“, sagte der Postbote leise. Erstaunt schaute er mich an. Ich grinste ihn nur an und packte ihn mir. Ich senkte meine Zähne in das zarte Fleisch seines Halses. Der Postbote begann zu schreien. Ich traf seine Halsschlagader punktgenau. Er zappelte hin und her. Das warme, dickflüssige Blut lief meine Kehle hinab. Es schmeckte besser als alles andere was ich zuvor probiert hatte. Das zappeln ließ nach bis sich sein Körper gar nicht mehr regte. Jetzt konnte ich sein Blut besser aussaugen. Doch schon packte mich jemand und zog mich weg. Ich drehte mich um und knurrte laut.
- Wer wagt es mich beim Essen zu stören?! –
Carlisle machte Schritte nach hinten. Ich schaute auf den leblosen Körper am Boden
- Was hab ich getan?! –
Meine Atmung wurde schnell und unruhig. Ich sackte zusammen, wippte vor und zurück. Das war alles was ich tun konnte, um mich nicht wieder auf den Postboten zu stürzen und weiterhin sein Blut zu trinken. Schon war Carlisle an meiner Seite, nahm meine Hand und half mir auf. Ich schaute zu Edward. Er stand direkt vor dem leblosen Körper und starrte diesen voller Sehnsucht an.
„Halt deinen Atem an Edward. Schon gut Esme. Das passiert selbst den besten von uns. Wir müssen ab jetzt nur etwas vorsichtiger sein.“
Sanft streichelte er über meinen Rücken.
„Aber es ist nicht okay. Ich habe ihn getötet. Verstehst du ich habe ihn umgebracht. Ich bin ein Monster!“
„Nein Esme. Wenn du ein Monster wärest, würdest du jetzt nicht so empfinden.“
„Warum hast du mich zu dem gemacht was ich nun bin? Warum hast du mich nicht einfach sterben lassen?“
Ich wollte weinen. Doch es liefen keine Tränen über meine Wange.
- Warum weinte ich nicht? –
Dann wusste ich, ich konnte nicht weinen. Ich vergrub meinen kopf an Carlisles Schulter. Er riecht unglaublich gut. Eine Mischung aus Zimt, Erdbeeren und Honig.
Ich vernahm ein leises räuspern.
„Err…Carlisle…ich geh rein…der Geruch macht mich wahnsinnig.“
Es war Edward. Ich hörte Schritte auf der Treppe und eine Tür ging zu.
Edward war verschwunden.
Ich schaute auf und starrte direkt in Carlisles goldene Augen. Auch er schaute mit direkt in die Augen.
„Du bist so wunderschön!“, flüsterte ich. Carlisle lachte leise.
„Du auch. Du bist schöner als jede Frau die ich zuvor gesehen habe.“
Ich starrte ihn an. Ein wunderschönes Lächeln prägte seine Lippen. Ich stellte mich auf Zehenspitzen, er kam mir entgegen. Wir küssten uns. Es war unglaublich, sanft, zärtlich und doch so Leidenschaftlich. Es war etwas besonderes. Nie zuvor hatte ich so gefühlt. Weder mit James noch mit meinem Ehemann Charles.
- Charles -
Es weckte alte Erinnerungen. Doch der Kuss betäubte alles. Mein Verstand war abgeschaltet. Ich vergaß alles, was in meinem Leben zuvor schreckliches passiert war. Alles um uns herum war unbedeutend. Er löste sich von meinen Lippen und schaute in meine Augen. Wir sagten kein Wort. Es war aber auch nicht nötig. Er legte seinen Arm um meine Taille und wir gingen rein. Ich war glücklicher als in all den Jahren zuvor.

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#9

RE: meine fanfictions

in Dies und Das 26.02.2011 19:48
von Dr. Carlisle Cullen (gelöscht)
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Kapitel 6

Wedding


7 Monate später

Wir saßen im Flugzeug auf dem Weg nach Las Vegas. Nervös hüpfte ich in meinem Sitz auf und ab. Edward musste lachen wegen mir und Carlisle saß mit einem breitem Grinsen im Gesicht neben mir, seine Hand hielt die meine. Wir haben uns für eine Hochzeit in Vegas entschieden, da meine erste Hochzeit - in Weiß wohlgemerkt – nicht geklappt hatte. Ich war sehr aufgeregt wegen der Hochzeit, doch aufgeregter war ich wegen unserer Hochzeitsnacht. Carlisle hat entschieden, dass er nicht vor der Hochzeitsnacht mit mir schlafen würde. Ich ging gedanklich ins Detail, bis ein Räuspern mich aus meinen Gedanken riss.
„Esme bitte!“
Ich senkte meinen Kopf. Immer wieder vergesse ich, dass Edward Gedanken lesen kann. Und meine Gedanken waren nicht gerade angenehm. Was noch schrecklicher war, ich sah Edward nun als meinen Sohn und lebte dann solche Gedanken aus, was Carlisle und ich in dieser Nacht wohl anstellen würden.
„Das ist ein schock fürs leben“, grummelte Edward und ich verpasste ihm eine mit meinem Magazin.
„Du solltest wissen, dass ich jetzt eigentlich beleidigt sein sollte es aber nicht bin.“
Wir schauten Carlisle an und mussten wegen seines verwirrten Gesichtsausdruckes lachen.
Ich schaute aus dem Fenster auf die wunderbare Wolkendecke.
„Ich kann nicht glauben dass du den Fensterplatz bekommen hast. Das einzige was ich nun sehen kann sind deine Gedanken“, grummelte Edward.
Ich streckte ihm die Zunge raus.
„Du solltest dankbar sein, dass du überhaupt rausschauen kannst. Ich bin die Braut, ich bekomme den Fensterplatz.“
„Manchmal bist du wie ein kleines Kind Esme“, lachte Edward.
„Du bist ein kleines Kind. Ich bin fast genauso alt wie du. Ich bin 6 Jahre älter wie du. Genau genommen bin ich 9 Jahre älter wie du.“
„Ihr beide seid manchmal mehr wie Bruder und Schwester als Mutter und Sohn“, grummelte Carlisle.
„Hört auf zu diskutieren jetzt!“
„Alte Frau!“, entgegnete Edward trotzig.
Ich drehte mich zu ihm, Wut stieg in mir auf. Ich hasste es das ich 3 Jahre älter war wie carlisle, dass er mich 3 Jahre zu spät verwandelt hat. Es machte keinen großen unterschied, aber der Gedanke das carlisle immer 23 Jahre sein wird und ich 26 gefiel mir nicht. Ich verspürte den drang auf Edward loszugehen – Sohn hin oder her.
„Esme Schatz, beruhige dich. Es sind noch gut 400 andere Fluggäste an Bord. Du darfst deine Kontrolle nicht verlieren“, flüstert carlisle.
Ich wusste das. Auch Edward wusste es. Er grinste und ich spürte wie die Wut langsam wieder hochkam. Manchmal kann man sich nur über ihn ärgern!
Der Geruch und das Pochen der Adern dieser ganzen Passagiere machte mich wahnsinnig. Jetzt war es besonders schlimm. Ich spürte das unglaubliche brennen in meiner kehle. Jeden Moment würde ich am liebsten auf die Passagiere losgehen, das ganze Flugzeug auslöschen.
„Esme!“, warnte Edward mich.
Ich hasste den Gedanken. Alles woran ich denken konnte war es, zu töten und Blut zu trinken. Es war so unfair. Ich lehnte mich an carlisle, legte meinen kopf auf seine Schulter.
„Der Flieger landet in ein paar Minuten mein schatz“, raunte er in mein haar.
„in 3 stunden sind wir verheiratet!“
Edward begann zu lachen als sich ein grinsen auf meinem Gesicht breit machte.
„JAAAA!!!!“, rief ich. Einige Passagiere drehten sich irritiert zu uns um. Ich hatte gar nicht bemerkt wie laut ich war.

Ich war in Gedanken während ich mit den Ring an meinem Finger spielte. Er ist so wunderschön. Ich wollte gar nicht wissen wie viel der gekostet hat. Carlisle legte einen Arm um meine Schulter und ich schmiegte mich an seine Brust.
„Ich liebe dich“, flüsterte er in mein Ohr.
„Ich liebe dich auch!“
Und das war mein ernst. Dies war vollkommen anders als die Beziehung die ich mit Charles geführt hatte. Dies war wirklich Hals über Kopf, aber ich starb für die Liebe meines lebens. Carlisle ließ mich fühlen, als wäre ich die einzige person auf dieser erde. Edward seufzte.
Mein kleid welches ich trug war einfach aber weiß. Carlisle trug jeans und shirt. Meiner meinung nach ging das gar nicht. Ich liebe es feiern vorzubereiten und zu planen und dafür zu sorgen das man ein unglaubliches festliches bzw geeignetes outfit trug. Aber dies war kein großes fest. Es war das was ich wollte. Außerdem kannte ich nicht genug leute die wir hätten einladen könne. Ich wusste carlisle hat freunde überall auf der welt, doch ich kannte ja niemanden von ihnen. Es war einfacher für uns in einer kleinen kapelle zu heiraten, mit einen pfarrer der nichts über dich wusste und mir edward unserem trauzeugen. Ich konnte ja eine große hochzeit planen wenn edward an der reihe war. Ein lustiger gedanke durchlief mich und ich musste kichern. Enen monet lang starrte edward mich verwirrt an, begann dann aber auch zu lachen. Carlisle schaute uns beide frustriert an.
„was ist so lustig?“
„wenn edward heiraten möchte muss er uns um einverständnis bitten, da er nicht alt genug ist“
Carlisle lachte ein wenig.
„wir könnten ihm wirklich unser einverständnis geben? Wir sind nicht mal seine richtigen eltern“
„wir sind schon seine eltern“
Es war nicht besonders lustig. Wir ernteten schon die blicke der passagiere. Die gefühle waren so unglaublich , dass wir schon wieder zu lachen begannen.

Flugzeugdurchsage:

„wir werden sehr bald in las vegas landen. Bitte setzten sie sich wieder auf ihre plätze und lgen sie die gurte an. Die temparaturen betragen 88 grad fahrenheit und das wetter ist sonnig mit einigen wolken.“

Ich begann auf und ab zu hüpfen. Plötzlich hörte man ein leises krachen. Es war der sitz. rschaute auf, schaute in die gesichter von carlisle und edward und beide begannen zu lachen, lauter als zuvor.
„denkt ihr jemand merkt das?“,fragte ich leise.
„nein. Spätestens dann wenn sich der nächste passagier darauf niederlässt.“, lachte edward.
Als die maschine zur landung angesett hat, eilte ich so schnell es mir möglich war – in menschlicher geschwindigkeit – zum ausgang. Ich ging die stufen runter, atmete tief ein. Die luft war unglaublich frisch. Am ende der stufen wartete etwas auf mich.
„eine limosine?“, fragte ich während der fahrer ausstieg und mir die tür öffnete.
Ich glitt hinein. Carlisle antwortete mir.
„wir können dich doch nicht mit einem bus fahren lassen.“
Ich starrte aus dem fenster und die kapelle war schon zusehen. Sie stand hoch oben auf einem berg.
„wir sind da!“, rief ich. Die limo hielt an und ich riss die tür auf.
„los geht’s!“
Carlisle nahm meine hand und wir gingen zusammen in die kapelle. Die unechten ziegensteine, das es keine richtige kapelle war interessierte mich nicht. Ich war bereit, bereit den mann zu heiraten mit dem ich mein restliches leben verbringen will.

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#10

RE: meine fanfictions

in Dies und Das 26.02.2011 19:51
von Dr. Carlisle Cullen (gelöscht)
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Kapitel 7

Isle Esme


Ich schaute auf die weiten des meeres hinaus.
„carlisle bist du dir sicher das wir den richtigen weg nehmen?“
„es sind nur noch 40 minuten!“, entgegnete er.
- verdammt! –
ich wollte so schnell wie möglich dort hin wo hin auch immer wir wollten. Das boot war einfach zu lansgam.
„können wir nicht schwimmen?“
„wir könnten schwimmen aber dann ist das gepäck ganz nass“
- blöder koffer –
Carlisle lächelte mich an und ich lächelte auch. Seine freude war ansteckend. Ich legte mich hin und starrte gen himmel. Ich schaute in die sterne über uns.
„Esme, schau!“ , rief carlisle und deutete in den fernen horizont.
Bei seinen worten setzte ich mich auf und starrte in die richtung in die er zeigte. Eine insel war zu erkennen, mitten im meer, gerade mal noch gute20 minuten entfernt. Wenn ich noch genauer hinschaute erkannte ich ein haus, welches zwischen sich im wind wiegenden bäumen stand.
„willkommen auf ’isle esme’“, sagte carlisle.
„’isle esme’?“, fragte ich. „Das ist mein Hochzeitsgeschenk?“
Carlisle nickte stumm.
„Oh! Danke, danke, danke! Das ist unglaublich!“
Ich sprang ihm quasi um den hals und bedeckte seine lippen mit 1000 küssen.
„hey, beruhige dich. Heb dir das für später auf“, grinse er.
Ich kicherte und schaute auf die insel der wir schnell immer näher kamen.
Das boot strandete im seichtem wasser am strand. Ich schnappte mir meinen koffer und sprang aus dem boot in den sand. Der sand war unglaublich weich und hatte eine helle farbe – fast weiß. Carlisle war direkt hinter mir. Wir gingen zum haus doch bevor ich die tür öffnen und hinein gehen konnte hatte carlisle mich schon auf seine arme gehoben. Er trug mich über die schwelle bis wir in ein schlafzimmer kamen. Er setzte mich ab. Ich schaute mich um. Das schlafzimmer sah unglaublich langweilig aus – ein cremefarbener teppich und braune wände.
„Hmmm, ich muss hier einiges restaurieren. Hier mus dringend etwas verändert werden.“, sagte ich. Carlisle lachte – skeptisch. Ich hatte unser haus auch komplett restauriert, nun sieht es unglaublich aus. Dieses ist wird das nächste sein, wenn ich zurückkomme.
„So mrs cullen, wo waren wir stehen geblieben bevor du anfingst mich mit deinen Restaurationsvornahmen zu bedrängen?“
Er grinste mich an. Ich flüsterte: „ gut das du mich daran erinnerst!“

Wir waren eine woche auf ’isle esme’ als meine kehle anfing zu brennen. Sie brannte so stark das ich es nicht ignorieren konnte. Meine verdammten neugeborenengebräuche mussten gestillt werden. Ich bracuhte blut. Sie waren noch immer nicht vollends gestillt.
Ich grummelte: “carlisle ich muss jagen gehen.“
„okay. Wir können in den wald gehen.“, entgegnete calisle.
Er nahm meine hand und wir gingen aus dem haus. Carlisle und ich rannten in den wald, jagten ein paar panther bis mein durst gestillt war. Wir hatten keine möglichkeit mal ungestört unsere zweisamkeit zu genießen. Immer wieder wird mein unglaublicher durst uns unterbrechen. Es ist unglaublich frustrierend nur daran zu denken. Wir rannten zurück, carlisle nahm meine hand und schaute mich an.
„was ist los?“
„alles was ich will ist blut. Mehr Gedanken gibt es für mich einfach nicht. Das ist unfair.“
„das geht vorbei mein schatz. Du bist eine neugeborene, es liegt in deiner natur solch ein verlangen nach blut zu hegen“
„aber was ist wenn es nicht vorbei geht carlisle? Ich liebe dich, doch mein verlangen nahc blut ist größer als das verlangen danach mit dir allein zu sein.“
„wenn das wirklich alles ist was dir sorgen bereitet, dann frage ich mich wie du es geschafft hast es die ganze woche ohne blut auszuhalten.“
Er blieb stehen, fasste mein gesicht in seine hände und schaute mir tief in die augen.
„es geht vorbei. Glaube mir.“
Er senkte seine lippen auf den meinen. Ich erwiederte seinen kuss. Er löste sich von meinen lippen und ich knurrte aus protest. Er schaute mich an. Er lachte.
„ich sollte edward anrufen. Er macht sich bestimmt schon gedanken was mit uns ist.“
„carlisle, kön wir nicht für immer hier bleiben?“
Ich schaute ihn fragend an. Er lachte leise und lächelte.
„nein liebste, wir können doch edward nicht alleine zu hause lassen. Wer weiß auf was für dumme ideen er noch kommt.“
Als er das sagte musste ich leise lachen.
Ich erinnerte mich an die woche die ich hier mit carlisle verbrachte. Es war wunderbar – unglaublich schön. Nie werde ich diese woche vergessen. Nichts wollte ich mehr ändern. Alles war perfekt, so wie ich es immer wollte.

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