<BITTE WENN IHR MITMACHEN WOLLT ERST ANFRAGEN UND NICHT EINFACH ANMELDEN OHNE ANMELDUNGEN WERDET IHR NICHT FREIGESCHALTET!!!!!DANKE!! Wir haben noch jede menge Freie Charas!! Meldet euch an!!! Ihr seit alle Herzlich Willkommen!!!!DRINGEND GESUCHT BELLA;EDWARD UND EIN PARTNER FÜR RACHEL BLACK MUSS NICHT PAUL SEIN NEHMMEN AICH DAFÜR EINEN FREECHARA!!! Ihr seit alle Herzlich Willkommen!!!!!!!!>

#11

RE: meine fanfictions

in Dies und Das 26.02.2011 19:51
von Dr. Carlisle Cullen (gelöscht)
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Kapitel 8

Alone (Edward’s POV)


Es war wunderbar alleine zu sein. Ich konnte meine musik so laut aufdrehen wie ich lustig war, ich konnte mich überall hinsetzen und nichts tun. Keine angsteinflösende gedanken von mom und dad. Ich konnte neues musikstücke auf meinem piano komponieren ohne das mom dazwischen funkt. Ich musste bei dem gedanken leicht grinsen. Doch allein sein ist nicht das was ich wollte. Bei allem was ich tat, dachte ich nur an eines. Das menschenblut viel besser schmeckt als tierblut. Ich erinnerte mich daran wie mom den postboten tötete. Ir dachten nicht mehr daran. Es war passiert, jedem neugeborenen passiert so etwas, deshalb war es nicht mehr wichtig. Doch würden sie immer noch so von mir denken? Ich würde die grausamen menschen dieses planeten jagen, sie töten, ihr blut trinken. Ich würde nur die auslöschen die grausame gedanken vorweisen. Solche menschen haben es einfach nicht verdient zu leben. Doch ich konnte nicht. Ich würde carlisle zu sehr damit verletzen wenn ich meinen vegetarischen lebensstil aufgab. Es war unmöglich dann noch bei ihnen zu wohnen. Und das würde esme verletzen.

Mein leben hat keinen sinn. Was mache ich hier eigentlich? Carlisle und esme hatten sich gefunden, sie waren glücklich mit dem was sie haben. Doch ich habe niemanden außer meine eltern. Keine freunde, niemanden an meiner seite den ich lieben konnte. Manchmal vermisse ich meine leiblichen eltern. Ich konnte mich an nicht sehr viel aus meinem menschenleben erinnern, doch manchmal wenn ich durch die stadt ging und an meine mutter dachte, nahm ich ihren geruch wahr. Wenn ich männer in anzügen über die straßen laufen sah, erinnerte ich mich an meinen vater. Acuh brachte es mich nicht weiter wenn ich darüber nachdachte was wäre wenn meine familie nicht an der spanischen grippe erkrankt und gestorben wäre. Würde ich nun mit ihnen an einem tisch sitzen, lachen und essen? Ich stellte zu viele vermutungen und wunschträume auf.

Ich wusste schon nicht mehr welchen tag wir hatten als das telfon klingelte.
„hallo?!“
„edward. Ich bin es carlisle. Wie geht es dir?“
„danke mir geht’s gut. Eure zeit ist doch vorbei oder?“
„edward. Wir sind erst eine woche weg.“
„oh. Es ist nur so langweilig wenn niemand hier ist m it dem ich reden kann“
„wir werden in einer woche zurück sein edward.“
„okay. Habt ihr spaß?“
Ich musste grinsen. Es wird schrecklich für mich wenn die beiden zurück sind und ihre flitterwochen in ihrem kopf erneut durchleben.
„ja danke. Haben wir.“
„okay. Das wollte ich hören. Wir sehen uns dann in einer woche“
„bye edward“
Ich vernahm nur noch ein klick und carlisle hatte aufgelegt. Es war wieder unglaublich still. Ich ging zu meinem piano. Ich dachte an esme. Ich vermisste sie sehr. Ich hatte keine möglichkeit mit ihr zu reden. Sie ist nicht nur meine mutter, sie ist auch eine gute freundin. Ich began eine melodie zu komponieren. Sie war sanft, süß und traurig. Doch je länger ich alleine war, umso mehr dahte ich darüber nach mein leben als vegetarier zu beendet. Ich dachte stark darüber nach und es ergab einen sinn für mich. Wenn esme und carlisle zrück sind werde ich es ihnen erzählen.

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#12

RE: meine fanfictions

in Dies und Das 26.02.2011 19:52
von Dr. Carlisle Cullen (gelöscht)
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Kapitel 9

Goodbye


Wir saßen im flieger auf dem heimweg von rio ic lehnte mich an carlisle, mein kopf auf seiner schulter. Ich dachte an die zwei wochen, sie waren nur noch ein verschwommenes etwas in meinen gedankengängen und ich wollte nicht gehen. Ich wollte das verschwommenes etwas wieder intensivieren. Doch ich wusste dass edward mich bracuhte. Die stewarrdes kam auf uns zu und stellte uns etwas zu essen hin. Carlisle schaute sie an und lächelte.
„danke aber wir haben keinen hunger“
Er schob das essen wieder zu ihr zurück. Sie funkelte uns an und ging wortlos weiter.
Ich hob meinen kopf, schaute carlisle an und küsste ihn. Er erwiederte meinen kuss innig.
„mietet euch ein zimmer!“, grummelte jemand hinter uns.
ich drehte mich um und funkelte die person an. Sie sank zurück in ihren sitz und scahute weg.
„ich liebe dich!“, raunte ich in sein ohr. Er zog mich auf seinen schoß und ich kuschelte mich an ihn. Ich atmete seinen wunderschönen duft nach zimt, erdbeeren und honig ein. Er strich sanft über meinen kopf
„wir werden sehr bald wieder dort hingehen mein schatz“, flüsterte er in mein ohr.
Ich schaute auf.
„natürlich werden wir zur zurückkommen. Ich mu noch einige veränderungen vornehmen.“
Er lachte leise und ich stimmte ein.
Der flieger verlor an höhe und ich wusste wir würden gleich landen. Die stewarrdess kam an uns vorbei. Sie schaute mich an.
„setzen sie sich bitte auf ihren platz und schnallen sie sich an. Die maschine wird gleich zur landung ansetzen.“
Ich grummelte, setzte mich jedoch auf meinen platz und legte den gurt an.

Flugzeugdurchsage

„Willkommen in new york. Es ist 6:29 pm. Es herrschen 5o grad fahrenheit.“

Edward wartete schon auf uns.
„edward!“, rief ich überglücklich. Ich rannte auf ihn zu und nahm ihn in den arm.
„hallo esme“, entgegnete er, doch an seiner stimme hörte ich das er traurig wahr.
„ist alles in ordnung“ , fragte ich besorgt.
„ja alles gut“, sagte er.
„hallo edward“, sagte carlisle.
„hey.“
An seinem ton konnte ich hören das er traurig war.
- Was ist passiert? –
Hand in hand verließen wir den flughafen, edward im schlepptau. Ich scahute ihn die ganze zeit an. Irgendwas bederückte ihn.
- Ich muss wissen was es ist! -

Als wir am haus ankamen, nahm carlisle die koffer und brachte sie nach oben. Innerhalb von sekunden war er wieder an meiner seite.

„ich hab einen song für dich komponiert“, sagte mir edward. Ich war überrascht. Ich liebte es wenn edwadr etwas am piano spielte. Er setze sich an das große schwarze piano und began zu spielen. Es war eine langsame, sanfte melodie die eine traurigkeit tief in sich trug. Auch carlisle nahm die verborgene traurigkeit wahr. Er runzlte die stirn. Als edward sein spiel beendet hatte, drehte er sich zu uns um.

„es ist unglaublich schön“, entkam es mir gerade so.
„edward. Ist alles in ordnung?“, fragte carlisle nun mit besorgnis in der stimme.
„ich werde gehen.“, entgenete edward so leise dass ich es eigentlich nicht hören können. Es war als ob etwas tief in meinem innern verschwinden würde.
„w…was?“, stotterte ich.
„das hier ist nicht mein leben esme. Ich hasse es hier rumzusitzen und tierblut zu trinken das noch nicht mal schmeckt. Mir fehlt der spßa. Ich will ein richtiger vampir sein!“
Jedes wort welches edward sagte war wie ein messerstich in die tifen deines nicht mehr schlagenden herzens. Ich spürte wie carlisle zurück zuckte bei diesen worten.

„sohn…was redest du da?“ ,fragte carlisle traurig und voller entsetzen.
„ich werde euch beide vermissen. Ihr seit wie eltern für mich. Doch das ist kein leben welches ich leben möchte. Es tut mir leid“
Ich nahm erst jetzt wahr, dass ich auf dem boden saß un tief einatmete. Carlisle hockte neben mir, hielt mich in seinen armen.
„es tut mir so leid“
„EDWARD! GEH!“ ,schrie carlisle ihn an.
Ich schaute ihn an. Noch nie zuvor habe ich ihn so wütend und rasend gesehen. Noch nie zuvor habe ich es miterlebt das er die kontrolle verlor.
„edward…nicht!“ schluchzte ich.
„auf wieder sehen!“
Ich hörte nur noch wie die tür ins schloß fiel. Ich schluchzte noch immer in carlisles armen.
So fühlte es sich an als vampir zu weinen. Es war vollkommen ohne tränen. Sanft streichelte er mir über den rücken, versuchte mich so zu beruhigen.
„esme alles ist gut“
„nichts ist gut carlisle!“, schrie ich ihn an.
„er ist das zweite kind welches ich verloren habe. Vielleicht bin ich einfach nicht dazu auserkoren eine mutter zu sein.“
„natürlich bist du dazu auserkoren mein schatz.“

Ich stand auf und carlisle auch. Ich sah den traurigen blick in seinen augen der mir verriet das auch er ein kind verloren hat. Ich vergrub mein gesicht in sein shirt und began wieder zu schluchzen.
-warum tut edward uns das an? –
„war es unser verschwinden, das er nun fort ist?“
„esme du musst verstehen das edward noch sehr jung ist. Er hat niemanden der ihn so liebt wie ich dich liebe. Er ist erst neunzehn. Und er fühlt sich schuldig das er niemanden seine privatsphäre lassen kann aufgrund seiner begabung.“
„aber wir verstehen ihn doch. Ich liebe ihn. Ich liebe ihn wie meinen eigenen sohn“
Jetzt holte mich die realität ein.ich würde niemal ein anderes kind haben – niemals. Edward ist mein sohn doch nun ist er fort. Fort…niemand mehr da der mich aufmuntert, der meine sicht der dinge richtig versteht. Er wird nie wieder kommen weder noch so sein wie wir. Er wird sich von menschenblut ernähren. Wie konnte er darüber nachdenken, so handeln ohne reue. Ich dachte ich kenne edward, aber nun wusste ich das dem nicht so war.

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#13

RE: meine fanfictions

in Dies und Das 26.02.2011 19:53
von Dr. Carlisle Cullen (gelöscht)
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Kapitel 10

Welcome


2 jahre später

Ich starrte aus dem fenster. Ich genoß die sonnenstrahlen. Ich hatte geplant etwas im garten zu tun. Doch wenn du in der mitte einer überfüllten straße in new york wohnst, die sonne heller scheint als sonst war es einfach unmöglich sich nicht gefangen zu fühlen. Ich mag new york, da du überall wohnen kannst ohne groß aufmerksamkeit auf dich zu ziehen. Nachbarn waren nicht mit keksen oder kuchenplatten unterwegs um den neuesten tratsch auszutauschen, sie waren mit ihrem eigenen leben beschäftigt. Auch wusste ch das es nicht unauffälig bleiben würde, wenn ich einfach rauspazieren würde und glitzere wie ein weihnacjtsbaum.

Ich hasse es wenn carlisle zur arbeit war und ich alleine zu hause blieb. Es gab hier nichts für mich zu tun. Ich könnte etwas kochen, doch das wäre verschwenderisch. Auch konnte ich nicht in den garten gehen, da die sonne sich nicht hinter wolken verbarg. Was ich wirklich brauchte war edward mit dem ich stundenlang über sinnloses zeug reden konnte. Ich wollte im haus umher laufen und zu seinen pianospiel zu singen oder zu summen.

Ich wusste das es zeit wurde für uns new york zu verlassen. Wir wurden nicht älter und die menschen begannen schon misstrauisch zu werden. Aber ich hatte angst. Was ist, wenn edward doch zurück kommt und nur ein leeres haus vorfindet? Er würde nicht wissen wo er uns finden kann. Alles woran ich denken konnte war, das edward nahc hause kam, unsre namen rufen würde und einen verlorenen blick in seinen gesicht trug. Carlisle machte mir behutsam klar, dass er nicht daran glaubte das edward jemals zurück kommen würde.

Die sonne ging langsam unter und ich wartete geduldig. Ich brauchte carlisle um abschalten zu können. Als sich dieletzten strahlen der sonne hinter dem horizont verborgen hatten vernahm ich ein leises klopfen an der tür. Ich ging die treppen runter zur tür. Ich wusste es konnte nicht carlisle sein, denn er besaß einen schlüssel. Vielleicht waren es die nachbarn, die sich entschieden hatten , dass nun die zeit gekommen sei um neugierig zu werden. Ich öffnete die tür und atmete tief ein und aus. Edward stand direkt vor mir mit einem sanften lächeln auf seinen lippen.

Edwards POV

Ich hatte genug. Ich konnte das nicht mehr. Durch die gassen laufen, den gedanken der menschen lauschen um klarzumachen ob sie gut oder böse sind bevor ich sie tötete. Mir selbst sagte ich das es kein problem ist menschen zu töten, ich hatte meine seel schon verloren, ich konnte mir nicht mehr wehtun. Aber all dies löschte das gefühl der schuld nie aus. Die schuld diese leben der menschen zu beenden. Die schuld für die geliebten angehörigen. Doch am größten war die schuld, was ich esme und carlisle angetan hatte. Ich musste zurück gehen. Dies hier war nicht mein leben.

Ich mahcte mich auf den weg nahc new york und wartete dort das die sonne unterging. Als ich keinen funken licht mehr sah, klopfte ich an deren tür. Ich hörte jemanden in unmenschlicher geschwindigkeit die treppe runterkommen und die tür öffnete. Esme starrte mich einen moment an. Ich schenkte ihr ein leichtes lächeln. Ihr gesicht begann zu strahlen.
„edward!“, schrie sie und riss mich in ihre arme. Sie begann zu schluchzen und ich streichte ihr sanft übers haar. Die nachbarn starrten uns an.
„lass uns reingehen“, flüsterte ich. Sie nickte und wir gingen rein. Sie ließ sich aufs ledersofa fallen, ich setze mich neben sie, legte einen arm um sie und sie vergrub ihr gesicht an miner schulter.
„ich habe dich so sehr vermisst edward!“
„auch ich habe dich unglaublich vermisst“
„du bist gekommen um zu bleiben oder edward? Bitte! Ich möchte nicht das du noch einmal gehst!
„ich hoffe. Es hängt davon ab was carlisle sagt. Wo ist er?“
„arbeiten. Er wird ja sagen. Ich werde nicht zu lassen das er nein sagt“
Das einzige was ich in ihren gedanken hören konnte war: EDWARD; EDWARD; EDWARD.
Ein wenig verletzend war es schon aber ich verstand es. Ich vernahm einen schlüssel der ins schlüsselloch gesteckt wurde. Esme stand auf und verschwand zur tür.
„carlisle du glaubst nicht wer hier ist!“

- ist es edward? Ist er wieder zurück? – dachte carlisle. Er kam in den raum.
„edward“, sagte carlisle mit erstickter stimme.
Dann kam er auf mich zu und umarmte mich.
„tu uns so etwas nie wieder an edward.“
Ich grinste.
Alles wurde wieder so wie früher auch.

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#14

RE: meine fanfictions

in Dies und Das 26.02.2011 19:54
von Dr. Carlisle Cullen (gelöscht)
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Kapitel 11

Rosalie Hale


Ich lies vom Hirsch ab und schaute zu Edward. Fragend sah er mich an.
„wollen wir zurück?“
Ohne ein wort rannte ich los. Doch in sekundenschnelle hatte edward mich eingeholt.
Ich kam am haus an und er wartete dort schon auf mich mit einem grinsen im gesicht.
„verdammt!“
Edward begann zu lachen
„die ungewöhnliche stärke eines neugeborenen hat nachgelassen esme“
Ich schaute ihn an und schmunzelte. In unglaublicher geschwindigkeit war er auf den beinen und schaute zum haus:
„was hat er getan?!“
Die wut und das entsetzen waren in seinem gesicht zu lesen. Er rannte ins haus ich ihm dicht auf den versen.
- War etwas passiert? Ist etwas mit carlisle? -
Nun war ich besorgt.wir kamen ins wohnzimmer und dort lag sie. Blutig und blau geschlagen lag sie auf der couch. Royce musste ihr etwas angetan haben.
- Was hat er nur mit dir gemacht rosalie?! –
Edward sagte das royce kein guter mann war. Rosalie war eine der bekanntesten damen new yorks und auch ihre verbindung mit royce king war in ganz new york bekannt.
Unruhig wand sie sich auf der couch. vor schmerzen schrie sie laut auf:
„lasst mich sterben!“
„es tut mir leid“, entgegnete carlisle.
Ich saß neben rosalie und hielt ihre hand. Noch immer schaut ich carlisle geschockt an und bekam nur am rande mit wie edward wütend den raum verließ. Ich konnte hören wie er in sein zimmer verschwand. Dort würde er für einige tage ausharren das wusste ich.
„dir ist bewusst wie sehr er sie verachtet“, sagte ich zu carlisle und schaute ihn an.
„sie lag verlassen und schwer verletzt im schnee ich konnte sie doch nicht einfach dort liegen lassen bis sie stirbt.sie hat mehr verdient aber nicht den tod!“
„ich weiß“, entgegnete ich atemlos. Ich ließ rosalies hand los und ging zu carlisle. Er legte seine arme um mich und wir starrten atemlos und beunruhigt auf rosalie.

Nach einigen tagen kam auch edward wieder aus seinem zimmer.
„was hast du dir dabei gedacht carlisle? Rosalie hale?“
„ich konnte sie nicht einfach dort sterben lassen. Allein der gedanke – schrecklich.“
„ich weiß“, entgegnete edward.
„ich konnte sie nicht einfach da sterben lassen“, flüsterte carlisle.
„nein das konntest du nicht“ sagte ich genauso leise.
„jeden tag sterben menschen“,entgegnete edward mit harter stimme. „die kings werden nach ihrer leiche suchen- nicht das es von royce ausgehen würde.“
„was sollen wir mit ihr machen?“, flüsterte carlisle.
Sie soll es selber entscheiden. Vielleicht möchte sie ja ihren eigenen weg gehen!“
Rosalie hörte auf zu schreinen doch ließ das zucken ihres körpers nicht nach. Es war wie ein schlag in den magen sie so leiden zu sehen. Es musste unglaublich schwer sein für rosalie und auch für carlisle – er tat es nun schon zum dritten mal. Ich konnte hören wie ihr Herzschlag immer schwächer wurde.

„carlisle ich sollte ihr etwas anderes anziehen“, flüsterte ich leise zu ihm. Er schaute mich an, nickte und verließ den raum. Ich stand auf, nahm ein shirt und einen rock von meinen sachen und tauschte diese gegen ihr pinkfarbenes kleid. Ihr herzschlag wurde nun rasend und hämmerte nur so gegen ihre brust.
Dann öffneten sich ihre Augen. Sie schaute uns mit ihren scharlachroten Augen an. Trotz des geschockten ausdrucks auf ihren gesicht war sie unglaublich schön.
„hallo!“, kam es leise über meine lippen.
„ähm….hallo.“
Bei dem klang ihrer stimme saß sie aufrecht und schaute sich um. Erst starrte sie mich an dann blieb ihr blick bei edward hängen. Sie musste alle unsere gespärche mitgehört haben.
-armer edward!-
„rosalie mein name ist carlisle, das ist meine frau esme und das ist edward“
Carlisle begann ihr zu erzählen was mit ihr geschehen war und was sie nun ist. Als er geendet hatte schaute sie sprachlos in unsere Gesichter.
„ich brauche zeit….ich muss darüber nachdenken.“
„komm ich zeige dir dein zimmer“, sagte ich zu ihr und stand auf. Doch bevor wir das zimmer verlassen konnten, stand edward vor mir.
„esme sie war noch nicht jagen sollten wir das nicht als aller erstes in angriff nehmen?“
Ich hörte edward zu undschaute zu rosalie. Schlagartig waren ihre hände an ihrer kehle. Mit krächzender stimme teilte sie uns mit das es das beste wäre erst jagen zu gehen.
„ich werde mit dir jagen gehen rosalie“, sagte carlisle und verschwand mit ihr aus dem raum.
Als beide aus dem haus verschwunden waren setze edward sich in den sessel und schaute mich an mit einem eingeschnappten gesichtsausdruck. Dieser ließ meine alarmglocken erst recht läuten.
„edward!“, entgegnete ich scharf. „sei nett zu ihr. Du kennst sie doch nicht. So warst du nicht zu mir!“ wütend schaute er mich an.
„du hast ihre gedanken nicht gehört. Alles voran sie denkt ist sie selbst. In ihrem menschlichen lebensabschnitt war es nicht anders!“
„du wirst sie nach einiger zeit mögen“, sagte ich. Es war einfach besser für ihn wenn er sie mögen würde. Vielleicht verlieben sie sich ja auch. Edward brauchte dringend einen partner an seiner seite so wie ich carlisle an meiner seite hatte. Dann erst merkte ich das edward die stirn runzelte.
„das denke ich nicht. Wie könnte ich jemanden mögen den ich am liebsten mundtot machen würde!“
Mit einem wütenden aber auch enttäuschten blick schaute ich ihn an:“ ich will nicht das du solche sachen sagst edward!“
„aber sie ist so gottverdammt eitel. Ich hoffe sie entscheidet sich dafür zu gehen es ist besser für uns alle!“
Wir verstummten beide als carlisle mit rosalie zurückkam. Ohne ein weiteres wort stampfte rosalie wütend die Treppe hoch in ihr zimmer.
„natürlich!“
Das war das letze was edward sagte als er aus dem raum verschwand. Als mozart ertönte mwusste ich das edward versuchte seinen frust und seine enttäuschung im pianospiel zu verstecken. Das konnte noch anstrengend werden das wusste ich.

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#15

RE: meine fanfictions

in Dies und Das 26.02.2011 19:54
von Dr. Carlisle Cullen (gelöscht)
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Kapitel 12

Moving


Zusammen saßen wir im wohnzimmer unsere aufmerksamkeit auf carlisle gerichtet.
„wir müssen hier fort“,sagte er und ich wusste genau, dass es unvermeidlich war.
„und was ist wenn ich nicht gehen möchte!“, entgegnete rosalie.
„dann kannst du gerne hierbleiben“, kam es sofort als konter von edward. Bei diesen worten schmollte rosalie.
„wo werden wir hingehen carlisle?“,fragte edward.
„wir werden nach alsaka gehen, dort wohnen freunde von mir. Sie sind genauso vegetarier wie wir. Dort gibt es viele elche und caribus.“
„das klingt super!“, versuchte ich die stimmung von rosalie zu heben. Dann lernte ich endlich mal einige von carlisles freunde kennen. Er hatte freunde überall auf der Welt verteilt. Die denalis waren seine engsten freunde vielleicht lag es daran , dass auch sie vegetarier waren. Ich wusste das dieser clan zu fünft lebte: tanya, kate, irina, carmen und eleazar. Vier frauen. Vielleicht war ja eine für edward unter ihnen. Ich vernahm ein zischen und spürte den blick von edward. Ich schaute zu ihm und musste kichern.
„wir sollten noch eine woche warten“, zischte rosalie, „ich habe noch nicht mit royce angeschlossen!“
Bei diesen worten senkte carlisle den blick. Er hasste es was rosalie tat, auch wenn royce und seine freunde es verdienten.
„rosalie“, flüsterte carlisle doch sie unterbrach in lautstark.
„NEIN! Es interessiert mich nicht was du darüber denkst ich tue es einfach. das monster soll dafür bezahlen was er mir angetan hat. Er hat angst. Ich habe rausbekommen das er sich selbst eingeschlossen hat mit wachen vor seinem zimmer um mich aufzuhalten!“ rosalie schob ihren stuhl zurück und verschwand in ihrem zimmer. Edward kicherte.
„gut wir warten eine woche doch dann werden wir gehen.edward dort gibt es eine schule. Da können wir dich und rosalie einschreiben. ebenfalls haben sie dort ein super krankenhaus. Alles was wir noch tun müssen ist unsere geschichte zu verheimlichen. Uns so normal wie nur möglich zu geben.“
„ROSALIE! Komm hier hin jetzt!“, rief ich. Wütend kam sie ins wohnzimmer gestampft uns setzte sich mit verschränkten armen wieder auf ihren stuhl.
„ich werde ich als der bruder von tanya ausgeben. Esme wird meine frau sein und ihr beide seid unsere adoptivkinder. Wir sind nach alaska gekommen da ich gekündigt wurde und einen neuen job suche. Ist das für jeden anwesenden in ordnung?“
„ja ist gut“, sagte edward.
„ich werde packen gehen. Auch du solltest packen gehen rosalie. Aber bleib nicht am spiegel haften!“
Er rannte in sein zimmer, rosalie folgte ihm mit einem grimmigen gesichtsausdruck. Eine minute später kam sie wieder, vollgeschmiert mit etwas was roch nach…ja…zahnpasta.
„ich hasse ihn!“, schrie sie und verschwand wütend in ihr zimmer. Nun kam edward aus seinem zimmer gekrochen.
„das war nicht nett edward!“, tadelte ich ihn.
„doch war es. Ich brauche die zahnpasta ja nicht also warum verkommen lassen wenn man sie auch für andere dinge verwenden kann!“, grinste er. Carlisle verdrehte die Augen.
„edward sei so gut und tu etwas nützliches. Miete uns doch bitte einen wagen. Esme wir werden unsere sachen packen gehen!“
Er nahm meine hand und wir gingen hinauf.

Eines abends kam rosalie nach hause mit einem zufriedenen lächeln auf ihren lippen. Sie trug ein wunderschönes weißes hochzeitskleid.
„ich hab es getan! Er ist von uns gegangen und wird nie wieder annähernd etwas vom tageslicht mitbekommen!“ , sang sie vor freude und ausgelassenheit.alles war still. Ich konnte an den gesichtsausdrücken von edward und carlisle erkennen, dass sie darüber nachdachten was rosalie gerade getan hatte. Sie sahen es mit der schlechten seite doch ich sah das gute darin. Wir würden nun eine gut gelaunte glückliche rosalie sehen die ihre schreckliche vergangenheit nun hinter sich lassen konnte bzw. gelassen hat. Doch dann sank sie zu Boden, begann tränenlos zu schluchzen. Der ganze raum war über und über bedeckt mit unseren umzugskartons da es morgen endlich soweit war. Ich bahnte meine weg zwischen diesen hindurch, begab mich auf den Boden neben sie und legte meine arme um sie, zog sie an mich.
„esme…“, schluchzte sie leise. „ich fühle mich so schlecht aber trotzdem gut zugleich. das ist doch falsch."
Ich flüsterte ihr leise aufmunternde und tröstende worte in ihr ohr. Wir verweilten die ganze nacht so und sie schluchzte unaufhörlich an meiner schulter.
Am nächsten morgen packten wir alle kartons in den van und waren auf und davon. Auf wiedersehen new york.

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#16

RE: meine fanfictions

in Dies und Das 26.02.2011 19:54
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Kapitel 13

Die Denalis


„CARLISLE!“, vernahm ich ein rufen und sah nur noch einen schwall von erdbeerblonden haaren an mir vorbeisausen direkt in seine arme. Ich verengte meine Augen.
-Wer war sie? –
Sanft strich mir edward über den rücken doch ich konnte nicht anders und ließ ein leises knurren ertönen. Hinter carlisle und der rotblonden standen noch vier weitere vampire und lächelten uns freundlich an. Die rotblonde löste sich von carlisle und schaute nun auch uns freundlich an.
„meine lieben, das ist meine frau esme und rosalie sowie edward!“, stellte carlisle uns vor.
Die rotblonde die zuvor carlisle so freundlich begrüßt hatte kam nun auf mich zu und umarmte mich.
„ich bin tanya!“ , stellte sie sich mir vor.
„es freut mich dich kennenzulernen und zu wissen das carlisle endlich jemanden an seiner seite hat!“
Sie ging dann zu rosalie, wollte sie umarmen doch sie wich zurück. Rosalie war nicht der typ der gleich sofort jeden fremden umarmte oder sich umarmen ließ. Tanya wand sich nun edward zu doch bevor sie ihn umarmte begutachtete sie ihn von oben bis unten.
„mein name ist kate!“,sagte eine frau mit langen blonden haaren. Sie lächelte uns freundlich an, hegte jedoch keinerlei kontakt.
„ich bin irina!“, entgegnete eine frau mit platinblondem haar. Sie kam auf uns zu und schüttelte nur unsere hände.
„ich bin eleazar und das ist meine frau carmen!“
Eleazar machte genau wie kate keinerlei anstalten kontakt zu pflegen doch carmen war wie tanya und umarmte uns herzlich.
„wollen wir reingehen?“, fragte sie mit aufgeweckter stimme.
„das wäre super.“, entgegnete carlisle.

Ich stellte fest das ich die denalis sehr gern hatte besonders carmen und kate schloss ich schnell in mein herz. Letzendlich wurde kate offener zu mir und war nun wie eine schwester für mich. Carmen war einfach nur toll aber auch von wilder natur. Sie war für jeden spaß zu haben.eleazar war recht still zu Nach und nach begann ich auch tanya zu mögen doch edward mochte sie nicht.

Zwei monate später unterhielt ich mich mit carlisle.
„esme wir können nicht hier bleiben. Die Leute fangen an zu reden. Von den denalis ist nur bruchstückhaft etwas bekannt und nun tauchen wir hier auf….“
Ich wusste das ich mich nun in einer art schockzustand befand. Ich konnte es noch nicht ganz glauben das wir schon von hier fort sollen. Wir sollen die verlassen die mittlerweile eine familie für mich sind.
„ich denke wir sollten uns in appalachia niederlassen. Dort leben wir in wildnis.“ Ich wusste es war das beste doch brach es mir das herz die denalis zu verlassen.
„es tut mir leid“,flüsterte er mir ins ohr, stand auf und verschwand aus dem raum.

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#17

RE: meine fanfictions

in Dies und Das 26.02.2011 19:55
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Kapitel 14

Emmett


2 Jahre später

Carlisles handy lag auf dem tisch und vibrierte. Er nahm ab.
„hallo? WAS? Okay rosalie beruhige dich!“
-rosalie? Was war mit ihr? Ist ihr etwas passiert?-
„rosalie schaffst du das? Bist du dir sicher? Okay ich gebe mein bestes!“
Er legte auf.
„was ist passiert? Ist rosalie okay?“, fragte ich aufgebracht.
„mit rosalie ist alles in ordnung. Es ist nur…sie fand einen mann während ihrer jagd. Er wurde von einem bären angegriffen. Sie möchte…sie möchte das ich ihn verwandle.“
Geschockt weitete edward seine Augen. Ich starrte ihn wortlos an.
„sie ist nicht in der lage es selbst zu tun ohne das ihm etwas passiert, ohne ihn zu töten“, raunte edward.
„und wenn sie es tun würde, wäre er tot ehe sie hier angekommen sind“, sagte carlisle ernst.
Wir warteten. Wir warteten auf das was uns erwartete. Dann vernahmen wir den geruch von menschlichen blut.edward und ich klammerten uns an unseren stühlen fest versuchten die kontrolle zu bewahren während carlisle an rosalies seite huschte. Sie trug diesen mann auf ihren armen. Der mann war in blut gebadet und seine brust war schwer verletzt. Sie war unglaublich konzentriert dabei doch nun verließ sie die konzentration und sie wurde vollkommen aufgebracht.
„carlisle! Verwandle ihn! Beeil dich!“
Rosalie legte ihn auf dem sofaab, carlisle zögerte nicht lange und biss zu.
Das leise schmerzerfüllte stöhnen wurde schlag auf schlag zu einem schreien. Rosalie saß direkt neben ihm, hielt seine hand und strich mit ihrer anderen durch sein haar.
„es ist alles okay. Alles wird wieder gut.“
Ich hielt mir die ohren zu denn das schreien des mannes tat mir unendlich weh. Doch auch edward neben mir wurde wahnsinnig dabei. Er leidete unter den gedanken des mannes, die mit schmerzvollem leiden erfüllt sein mussten. Und wieder warteten wir, warteten darauf was passierte.
Wir saßen alle auf dem sofa und starrten den mann an. Nur rosalie saß die ganze zeit an seiner seite und hielt seine hand. Der mann öffnete seine Augen. Er schaute rosalie an.
„bin ich tot?“, kam es als erstes aus seinem mund.
„nein“, entgegnete rosalie leise und in ihren Augen glitzerten die tränen.
„in gewisserweise schon. Carlisle kannst du es ihm erklären?“
Hilfesuchend schaute sie zu ihm.
„ich werde es ihm erklären doch zuerst…“, er schaute zu dem mann, „wie ist dein name?“
„emmett“, sagte er schaute jedoch sofort wieder zu rosalie.
„wie kann ich ‚in gewisserweise tot‘ sein?“
„emmett“, sagte carlisle.
„du bist ein vampir. Wir trinken aber kein menschenblut sondern Tierblut.“
Emmetts gesicht vollzog eine unglaubliche veränderung.
„ist nicht wahr! Das ist so cool!“
Er sprang auf und riss eine faust in die Luft. Dabei zerbarste die lampe über ihm. Ich grummelte leise.
„OH! Entschuldigung. Doch wie ist das mögich?!“
„du bist wesentlich schneller und stärker als noch zuvor“, beantwortete edward lachend die frage von emmett.
„ach, ich bin edward.“
„freut mich edward“, lachte emmett.
„ich bin rosalie“, schwärmte sie ihm vor.
„carlisle“, nickte er ihm zu.
„und ich bin esme. Wir sind die cullens.“
Ob emmett letzteres überhaupt noch mitbekam war fraglich denn seine aufmerksamkeit galt einzig und allein rosalie.
„du hast mich gerettet“, sagte er und schaute sie unentwegt an.
„ja“, hauchte sie schüchtern und starrte hinab auf ihre füße.
Sanft hob sie ihren kopf wieder etwas an und schaute ihn an. Sie wusste nichts anzufangen. Doch emmett schien es genau zu wissen und küsste sie.
Wie auf kommando schlang sie die arme um ihn und beiden standen eng umschlungen da. Edward hob eine augenbraue und schmunzelte. Rosalie und emmett ließen voneinander ab, sie schaute verlegen doch emmett schaute triumphierend. Carlisle konnte sich ein grinsen nicht verkneifen.
„emmett, edward wird mit dir jagen gehen und rosalie wird noch immer hier sein wenn du zurück bist.“
„nun komm schon!“, lachte edward leise und packte emmett am arm.
„ich will ein rennen gegen dich gewinnen!“
Sie waren verschwunden und rosalie stand wie erstarrt im raum schwankte jedoch ein wenig.
„WOW!“
Ich musste lachen bei den worten. Alles was rosalie brauchte war jemand der sie liebt und nun hat sie ihn gefunden.

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#18

RE: meine fanfictions

in Dies und Das 26.02.2011 19:55
von Dr. Carlisle Cullen (gelöscht)
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kapitel 15

Problems


Rosalie kam die treppen runtergerannt, erstarrte jedoch als sie edward direkt neben mir sitzen sah.
„wo ist emmett?“
„er sagte mir er wollte bei dir sein.“
In solchen situationen hasste er es gedanken lesen zu können.für normal verließ er den raum wenn emmett und rosalie da waren besonders emmett.
„mir sagte er, er würde mit dir jagen gehen. VERDAMMT! Dann ist er wieder in die stadt gegangen. Ich bringe ihn um wenn er wieder da ist!“
„alles okay rosalie. Wir wrden losgehen und ihn zurückholen!“, sagte carlisle.
Wir alle wussten das wir alle benötigt wurden um emmett zu stoppen. Wir würden noch probleme bekommen.
„wie lange ist es denn her als er gegangen ist?“
„drei stunden“, raunte rosalie.
„DREI STUNDEN!!! Er hat vielleicht schon die halbe stadt angeschlachtet und du merkst nicht das er schon seit drei stunden verschwunden ist?! Wo bist du denn gewesen?“, schrie edward sie an.
„ich hab vor dem spiegel gestanden“, flüsterte sie leise.
Edward stöhnte.
„er wird jeden moment zurück sein“, sagte ich da ich schon die schritte unten hören konnte.emmett grinset uns an doch asl er unsere Gesichter sah verschwand sein grinsen schlagartig, er setze sich und wartete darauf was kommt.
„emmett“, raunte edward.
„ich hatte Hunger!“, meckerte emmett wie ein kleines kind das seinen willen nicht bekam.
„ich hatte Hunger und wollte was essen tierblut schmeckt nicht also hab ich mir was vernünftiges gesucht.“
„du musst es versuchen emmett!“, sagte ich ensetzt.
„ich weiß“, murmelte er während er dabei auf seine füße schaute. Dann hob er den kopf und schaute zu rosalie.
„können wir nach oben gehen rosalie?“
Edward ließ ein stöhnen ertönen doch rosalie grinste.sie warf ihr haar zurück und strich sich noch eine strähne aus dem gesicht wobei der blick auf ihren diamantring an ihrem finger fiel. Sie und emmett würden in einem monat heiraten doch benahmen sie sihc so als würde ihnen nur noch diese eine nahct bleiben.
„BITTE!“, flehte edward beide an.
Emmett schenkte ihm ein grinsen genau wie rosaliebevor sie nahc oben verschwanden um erneut ihr bett auseinanderzunehmen.
„oh…“, stöhnte edward erneut.
„ich werde jagen gehen. Will noch jemand mitkommen?“
„aber sicher doch!“, entkam es carlisle und mir.
Niemand wollte hören was gleich aus dem zimmer von emmett und rosalie zu hören war. Ich musste das haus von den beiden endlich fertig stellen und das schnell!

Emmett hatte probleme mit unserem lebensstil. Bei jeder nur erdenklichen möglichkeit verschwand er um menschenblut zu sich nehmen zu können. Das schlimme daran war, dass er es nicht bereute. Das war einfach nur typisch emmett. Er fühlte sich nie schuldig, außer er hat einen von uns verletzt, und war er glücklich wenn er osgewesen ist um menschen zu töten damit sein Hunger gestillt war. Wenn er es übertreiben würde, hätten wir wieder einmal umziehen müssen. Jeden tag aufs neue konnte man in den zeitungen lesen das schin wieder ein mord passierte doch nicht herauszufinden ist wer dahinter steckt. Es war schwer für mich zu wissen wer es war, zu wissen das es er war, er den ich liebte wie einen sohn.

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#19

RE: meine fanfictions

in Dies und Das 26.02.2011 19:56
von Dr. Carlisle Cullen (gelöscht)
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Kapitel 16

Diner


Alice POV

Ich schaute auf die uhr. Verdammt! Nur noch 20 Minuten und er würde hier sein. Ich hüpfte auf und ab während ich auf die liebe meines Lebens wartete. Der junge hinter dem thresen starrte mich schon die ganze zeit an.
„möchtest du einen kaffee?“, frate er nun schon zum sechsten mal.
„nein möchte ich nicht“, entgegnete ich genervt.
„was möchtets du dann?“
„das du gehst und aufhörst mich zu nerven“, flüsterte ich kaum hörbar.
„entweder bestellst du dir jetzt etwas oder du musst gehen. Naja aber wenn du doch nicht gehen möchtest kannst du gerne zu mir kommen…“
„tut mir leid aber ich warte auf meinen freund!“
Meine betonung setzte ich bei dem wort freund damit er sich nicht die falsche hoffnungen machte.
„vielleicht werde ich etwas bestellen wenn er da ist“
Der junge murmelte etwas vor sich hin bevor er sich um ein mädchen kümmerte welches nur einige plätze von mir weg saß. Ich schaute in die zukunft von jasper. Ich musste wissen ob er seine Meinung nun doch geändert hatte oder nicht. Ich kam zu dem schluss das er wirklich hierher ins diner kam.
Nun schaute ich in die zukunft der cullens. Ich kontte sehen wie esme sich über emmett aufregte der nur dastand und grinste während edward auf dem sofa saß und sich ein lachen verkneifen musste. Was hat emmett nun schon wieder getan? Ich kicherte. Es muss auf jeden fall etwas kustiges passiert sein.
Ich schaute erneut auf die uhr. Noch ganze 15 Minuten bis er endlich hier war. Ich grummelte laut. Der junge vom thresen kam zu mir und schaute fragend.
„alles okay?“
„alles in ordnung. Du weißt ich mag es nicht so gerne zu warten“
Ich begutachtete sein gesicht erneut. Un kam es über mich.
„ich denke du solltest etwas gegen deine akne unternehmen. Gehe doch mal zum arzt der wird dir bestimmt eine creme aufschreiben die dir hilft. Ohne deine akne siehst du dann viel besser aus!“
Als er das hörte starrte er mich eine weile an. Doch dann ging er davon. Nun gut so hätte ich es nicht sagen sollen aber dann hört er endlich auf mich zu nerven.
Vor ungeduld klopfte ich mit meinen fingern auf den tisch. Er jagte nach menschen.
-Ach jasper…ist dir nicht bewusst das du ein viel besseres leben haben kannst?-
Eines wo er nicht merh töten muss. Emmett ist auch durstig, doch emmett ist immer durstig. Das leben als neugeborener fällt ihm unglaublich schwer. Ich freute mich schon edward zu treffen, sogar noch mehr als ich mich auf jasper freute. Edward liebt die musik aber er braucht dringend eine helfende hand bei seinem kleidungsstil. Er kleidet sich so langweilig! Auch er hatte eine begabung die meiner doch ähnlich ist, ihm ist es möglich meine visionen zu sehen.

Dann öffnete sich die Tür und jasper trat ein. Ich hüpfte von meinem stuhl uf und rannte zu ihm. Tadelnd sah ich ihn an.
„du hast mich warten lassen!“
Er verneigte sich leicht.
„verzeihung ma’am.“
Ich kicherte reichte ihm meine hand, die er mit einem verwirrten gesichtsausdruck entgegen nahm. Wir gingen zur bar und setzten uns.
„aber warum habe ich sie warten lassen ma’am?“
„ich bin alice…und du bist jasper whitlock!“
„ähm…ja und?“
„okay von vorne… ich wünschte du könntest gedanken lesen wie edward das wäre viel einfacher. Naja egal. Nachdem ich aufwachte kurz nach meiner verwandlung sah ich dein gesicht. Auf einmal war es da. Wir hielten händchen hier in diesem kleinen lokal“, ich zeigte auf die umgebung.
„dann hatte ich eine vision. Eine vision von einer familie die sich die cullens nennen. Wir saßen mit ihnen lachend zusammen auf einer couch. Ich habe nach einigen momenten herausbekommen das ich die zukunft gesehen habe. Dann sah ich erneut dich und nun bist du hier!“
„oh…“, engegnete er leise.
„du redest nicht viel oder?“, fragte ich ihn kichernd.
„du lässt mir ja keine chance irgendetwas zu sagen!“
„okay ich kann mich nicht erinnern in irgendeiner weise eine familie zu haben“; erklärte ich, „somit ist meine entschuldigung eindeutig. Ich erinnere mich nicht an mein menschliches leben.“
Ich atmete unruhig auch wenn esnicht not tat.
„du bist der erste vampir den ich traf und wir werden noch 5 weitere treffen in…in gut 3 tagen. Ich hätte gedacht das würde noch länger dauern.“
„aber warum treffen wir diese anderen vampire?“, fragte mich auf einer art und weise das ich wusste er wollte bei mir bleiben, en meiner seite sein.
„mit ihnen können wir unseren jetzigen lebensstil verändern. Die cullens trinken kein emnschliches blut, sie trinken Tierblut.“
Ich sah die veränderung in jaspers gesicht und musste lachen.
„jasper das einzige worum du dir jetzt gedanken machst ist dein jagdstil. Ich sage dir wenn wir mit ihnen zusammenleben und uns ihrem stil anpassen wird es uns viel besser gehen. Ich verspreche dir ich bin bei dir und werde dir helfen. Ihre namen sind carlisle, esme, edward, emmett und rosalie. Sie sind mehr wie eine familie als nur ein coven. Carlisle und esme haben den part der Eltern übernommen während emmett, edward und rosalie ihre adoptierten kinder sind. Emmett ist wie ein großes kind also tief in seinem innern ist er immer noch kindlich, das ist zu lustig! Edward ist sehr ruhig, scheint aber sehr nett zu sein und kann gedanken lesen. Rosalie…ja….sie schaut viel in den spiegel. Sie ist mit emmett zusammen. Sie denkt viel über…dinge nach die sie mit ihm machen kann was mich davon abhält noch näher in ihre zukunft zu schauen.“
Nun schaute jasper mich interessiert an. Er musste meinen interesse besonders meine aufregung spüren.
„so jetzt weißt du alles also lass uns zu ihnen gehen!“
Ohne eine antwort abzuwarten packte ich ihn am arm und ging hinaus. Den blick des jungen an der bar spürte ich noch und grinste nur.

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#20

RE: meine fanfictions

in Dies und Das 26.02.2011 19:56
von Dr. Carlisle Cullen (gelöscht)
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Kapitel 17

Alice and Jasper


„schachmatt!“, rief ich triumphierend und tanzte durch den raum während rosalie auf ihrem stuhl saß und schmollte. Carlisle klatschte und musste lachen.
Edward und emmett waren jagen.aus diesem grund beschlossen wir schach zu spielen da es wenn edward nicht in der nähe war mehr spaß machte. Wir hatten nicht besonders viel zu tun da die wölfe uns von ihrem land LaPush verbannt hatten. Zuvor hatten wir uns viel am strand aufgehalten da es in forks selbst kaum etwas zu sehen gab was man nun nicht schon kennt.
„ich will eine revanche!“, rief rosalie zu mir und schaute mich an.sie hatte soviel ähnlichkeit mit emmett.
„ich habe fair gespielt und gewonnen!“, sang ich vor freude und beendete meinen freudentanz. Ich setzte mich auf carlisles schoß und küsste ihn triumphierend. Er legte einen arm um meine schulter und erwiederte meinen kuss. Ich fühlte mich großartig. Noch nie zuvor habe ich beim schach gewonnen da ich einfach nur schlecht spiele. Dennoch merkte ich das es nach und nach besser wurde.
„und du musst als nächstes gegen mich spielen“, flüsterte ich während ich sanfte küsse an seinem hals verteilte.
„ich werde die herausforderung annehmen und werde auch gewinnen!“, lachte er. Ich vernahm seine worte doch meinte draußen eine fremde weibliche stimme zu hören.
„nun komm schon jasper, wir sind da!“
Verwirrt schaute ich zu carlisle, in der hoffnung der name würde ihm etwas sagen doch auch er schaute nichts wissend.
„lass uns schauen was sie wollen“, sagte er und stand auf. Ich und rosalie folgten ihm zur Tür und waren gespannt was uns erwartete. Als carlisle die Tür öffnete erkannte ich 2 gestalten verborgen hinter den bäumen vorm haus. Ihre blasse haut hob sich deutlich ab.
„sie sind vampire“, hauchte ich.
Urplötzlich standen sie vor uns. Der mann war groß und blond. Bei seinem anblick schreckten wir kurz zurück. Sein körper war über und über bedeckt mit narben. Es mussten kampfspuren sein die nur durch kämpfe mit anderen vampiren entstanden sind.
-würde er uns angreifen?-
Bevor wir uns weiterhin gedanken darüber machen konnten widmeten wir uns der zweiten Person.
Sie war klein und elfenhaft mit kurzem schwarzen haar. Ihre Augen sahen unseren ähnlich. Ein breites grinsen breitete sich auf ihrem gesicht aus als hätten wir uns lange nicht mehr gesehen und wären schon seit jahren befreundet.
„ESME!“, schrie sie und rannte auf mich zu.
-woher kannte sie meinen namen?-
Schützend trat carlisle vor mich.
„schon gut carlisle, ich werde ihr nicht wehtun!“, entgegnete sie grinsend. Carlisle sah geschockt aus als sie seinen namen nannte und trat beiseite.
„ich bin alice“, teilte sie uns mit während sie mich leicht umarmte. Dann ging sie zu carlisle und umarmte ihn auch herzlich, doch bevor sie auch rosalie umarmen konnte wich diese zurück.
„ich hatte gehofft, dass emmett und edward auch hier wären doch im letzen moment entschieden sie sich ja für die jagd, ich hasse es wenn Leute sich kurzfristig noch umentscheiden.“
Der blonde kam nun näher.
„ich bin jasper“, stellte er sich vor.
„verzeiht alice ihr verhalten sie ist einfach nur zu aufgedreht. Ich habe alice vor 3 tagen kennengelernt in einem lokal wo sie mir von euch erzählte und mir sagte das ihre absicht es war mit euch zusammenzuleben.“
Alice begann auf und ab zuhüpfen. Ich schaute carlisle an. Ich mochte die beiden auf anhieb und hoffte carlisle würde genauso denken. Lautstark schrie alice auf.
„oh toll! Welches zimmer kriegen wir?“
„ähm…das könnt ihr entscheiden, denke ich“, entgegnete ich während alice schon die treppen hinaufeilte.
„wie kann sie alles über uns wissen, woher kennt sie unsere namen?“, fragte carlisle jasper.
„alice kann in die zukunft sehen jedoch sind ihre visionen subjektiv. Sie sieht das was die personen im begriff sind zu tun.“, erklärte uns jasper.
„hast du denn eine begabung jasper?“, fragte carlisle.
„ich kann die Gefühle anderer beeinflussen. Die begabung ist nicht so nützlich wie die von alice doch wird sie bestimmt mal als nützlich anerkannt werden.“
Alice kam mit vollgepackten armen aus dem haus.
„wir werden edwards zimmer nehmen. Ich stelle die sachen in die garage“
Und schon war sie auf dem weg in die garage.
„edward wird durchdrehen!“, flüsterte rosalie.
Jasper scahute uns entschuldigend an doch ich lachte.
„das kann ja noch lustig werden!“, kicherte ich.
Wir schauten alice noch recht lange dabei zu wie sie das zimmer von edward ler räumte. Wir gingen mit jasper hinein bis alice zu uns stieß als sie fertig war. Sie ging auf das piano von edward zu.
„spielst du?“, fragte ich sie.
„ich weiß nicht. Ich kann mich an nichts aus meinen menschlichen dasein erinnern. Aber ich kann es versuchen!“
Bevor sie überhaupt zuende gesprochen hatte saß sie am flügel und starrte eine gewisse zeit auf die tasten. Dann legte sie ihre finger auf und begann zu spielen. Die töne die sie produzierte verleitetet uns alle dazu unsere hände auf die ohren zu drücken. Die Tür ging auf.emmett und edward standen im raum. Edwards gesicht veränderte sich schlagartig als er die iserablen töne hörte und emmtt begann lauthals zu lachen. Alice stoppte ihr spiel und drehte sich um.
„edward, emmett!“, schrie sie, sprang auf und rannte auf die beiden zu. Sie umarmte beie herzlichst.
„ich bin eure neue schwester alice!“
Jasper trat auf die beiden zu.
„und ich bin jasper“
Beiden reichte er die hand und sie nahmen sie entgegen.
„du kannst also in die zukunft schauen“, sagte edward zu alice.
„JA! Und du kannst gedanken lesen und jasper kann die Gefühle eines jeden verändern. Wir sind aber eine verrückte familie. Ach edward, wir haben dein zimmer ausgeräumt und uns dort eingenistet, nunja…du wirst dir jetzt ein anderes suchen müssen.“
„WAS!!!“, schrie edward sie an. Jasper schaute erneut entschuldigend.
Deine sachen findest du in der garage.“
Schon war sie verschwunden. Sprachlos und etwas verwirrt stand edward im raum.
„wenn sie nur irgendetwas davon zerstört hat...ich bringe sie um“
Man konnte nur noch alice ihr lachen hören bevor edward den raum verließ.

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