*ic hsah sie entsätzt an*
melinda bitte
aber wie du willst ich werd am strand schlafen
*sagte ich aber sie war weg also ging ich direckt aus dem fenster raus nachdenken *

*kommt in die küche*
na super
*stellt die taschen auf den boden*
*räumt dann erstmal alles von frühstück weg und stellt dann die taschen auf die küchenzeile*
*geht dann wieder aus der küche*

*kommt in die küche*
*räumt erstmal alles weg*
*macht lina und ihr dann was zu essen und naschis fertig*

*kommt in die küche*
*macht sich ein käffchen*

*ich kam dieckt durchs fenster rein*
mel bitte
hör mich an
*ich sah sie mit einem flehenden blick an*
ich würde euch niemals was antun
ich liebe dich wirklich

*ich erschreckte mich ind gleichem momet als er durch fenster kahm und liss meine kaffee tasse fallen*
stefan kannst du nicht wie normale menschen die tür benitzen
*aber da dachte ich auch monent er is ja keiner*
*und musste leicht grinsen aber dann wurde meine mimick sehr enst und ich hielt abstand und hörte ihm zu*
wie soll ich dir vertrauen stefan stell dir vor ich schneide mich oder lina verletzt sich was dann

*ich hörte sie an*
das ist für mich kein problem
ich kann mich sehr gut beherschen
wirklich ich hab ziemlich viele jahre lang übung dadrin
ich will nie so einer sein wie damon
und lebe schon jahrelang von tierblut
bitte

damon is dein bruder nicht war und er tötet menschen?
*ich sah ihn fragend an aber ich musste mich zusammen reissen um ihm nicht gleich um den hals zu fallen*
*daher bückte ich mich und sammele die scherben auf*

ja genau das ist mein bruder
ja er kann nicht anders
er lebt schon immer so
aber ich wollte das nie
also hab ich die
lebensform gewählt
und kann mich sehr gut beherschen und
würde euch niemals was tun
glaub mir
deswegen will ich nicht das damon
her kommt oder so
ich würde alles tun um dich zu bekommen nur um mir weh zu tun
ich könnte nicht ertragen wenn du oder die kleine in gefahr bist

*als ich fertig mit aufsammel war warf ich die scherben in den müll hörte aber jeder seiner worte ganz genau*
*drehte mich dann zu ihm um*
stefan du bist was du bist
*dann trat ich etwas näher an ihm ran*
und wer weiss was in mir herranwächst
*dabei lag ich meine hand auf meinen bauch*
*der wieder etwas dicker geworden ist*